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Berlin, 1910 - 1925: Jüdische Filmpioniere haben die Geschichte der Filmstadt Berlin in den 1910er und 1920er Jahren geprägt und ihre Zukunft im Kino "entdeckt". Die Filmstudios der Stadt wurden innerhalb weniger Jahre zum Schmelztiegel der Ideen, Kulturen und Talente. Die junge Branche begleiteten aber von Anfang an antisemitische Angriffe und Hollywood lockte: So beginnt in der frühen 1920er Jahren der Abschied von einer Utopie.
Diese Geschichte erzählt der Begleitband eines Forschungs- und Ausstellungsprojektes der Stiftung Neue Synagogoe Berlin - Centrum Judaicum, ergänzt durch eine Fülle z. T. erstmals veröffentlichter Text- und Bilddokumente.
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Produktbeschreibung
Berlin, 1910 - 1925: Jüdische Filmpioniere haben die Geschichte der Filmstadt Berlin in den 1910er und 1920er Jahren geprägt und ihre Zukunft im Kino "entdeckt". Die Filmstudios der Stadt wurden innerhalb weniger Jahre zum Schmelztiegel der Ideen, Kulturen und Talente. Die junge Branche begleiteten aber von Anfang an antisemitische Angriffe und Hollywood lockte: So beginnt in der frühen 1920er Jahren der Abschied von einer Utopie.

Diese Geschichte erzählt der Begleitband eines Forschungs- und Ausstellungsprojektes der Stiftung Neue Synagogoe Berlin - Centrum Judaicum, ergänzt durch eine Fülle z. T. erstmals veröffentlichter Text- und Bilddokumente.
Autorenporträt
Irene Stratenwerth, geboren 1954, ist Dipl.-Pädagogin und arbeitet seit 1984 als freie Journalistin in Hamburg, außerdem als Ausstellungskuratorin und Buchautorin. Seit 2004 ist sie Mitglied der BRIGITTE-Redaktion.