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Es ist keine Neuigkeit, dass wir in einer sich stetig verändernden Gesellschaft leben. Fragen rund um »Identitäten« und Zugehörigkeiten, aber auch um neue Formen des Denkens sind zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einem gesellschaftlich ebenso wie individuell höchst bedeutsamen Thema geworden. Werden jedoch die Dispositionen der Spätmoderne mit denen von Künstlerinnen und Künstlern in Beziehung gesetzt, so erschließen sich inspirierende Räume für die Gestaltung des Lebens. Denn sie zeigen uns, wie ein Denken im Und statt in einem Entweder-oder möglich sein kann.Dem Buch beigefügt ist eine DVD,…mehr

Produktbeschreibung
Es ist keine Neuigkeit, dass wir in einer sich stetig verändernden Gesellschaft leben. Fragen rund um »Identitäten« und Zugehörigkeiten, aber auch um neue Formen des Denkens sind zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einem gesellschaftlich ebenso wie individuell höchst bedeutsamen Thema geworden. Werden jedoch die Dispositionen der Spätmoderne mit denen von Künstlerinnen und Künstlern in Beziehung gesetzt, so erschließen sich inspirierende Räume für die Gestaltung des Lebens. Denn sie zeigen uns, wie ein Denken im Und statt in einem Entweder-oder möglich sein kann.Dem Buch beigefügt ist eine DVD, in der die Interviewpartnerinnen und -partner zu Wort kommen.
Autorenporträt
Ingrisch, DorisDoris Ingrisch ist Professorin für Gender Studies am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Forschungsschwerpunkte: Gender und Cultural Studies, Wissenschaftsgeschichte, Exil-/Emigrationsforschung sowie Qualitative und Experimentelle Methoden.