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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
Trent McCauley ist sechzehn und ein Genie: Aus dem Internet lädt er sich Blockbuster herunter und bastelt aus dem Material neue Filme. Dass das illegal ist, kümmert ihn wenig. Bis er erwischt wird. In seiner Verzweiflung flüchtet er nach London, in der Hoffnung, dass ihn in der Großstadt erst mal niemand entdeckt. In der Künstler- und Aktivistenszene findet er Unterschlupf - und erfährt, dass die Regierung ein neues Gesetz plant: Selbst kleinste Urheberrechtsverletzungen im Internet sollen mit drakonischen Strafen geahndet werden. Trent und seine…mehr

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Produktbeschreibung
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Trent McCauley ist sechzehn und ein Genie: Aus dem Internet lädt er sich Blockbuster herunter und bastelt aus dem Material neue Filme. Dass das illegal ist, kümmert ihn wenig. Bis er erwischt wird. In seiner Verzweiflung flüchtet er nach London, in der Hoffnung, dass ihn in der Großstadt erst mal niemand entdeckt. In der Künstler- und Aktivistenszene findet er Unterschlupf - und erfährt, dass die Regierung ein neues Gesetz plant: Selbst kleinste Urheberrechtsverletzungen im Internet sollen mit drakonischen Strafen geahndet werden. Trent und seine neuen Freunde ahnen, dass dahinter einige mächtige Medienkonzerne stecken, die das Internet zu ihrem Herrschaftsgebiet erklären wollen. Doch da haben sie nicht mit Trent gerechnet, der genau das tut, was er am besten kann: einen Film produzieren, diesmal zum Zwecke der Aufklärung.
Autorenporträt
Doctorow, Cory
Cory Doctorow, 1971 in Toronto geboren, ist Schriftsteller, Journalist und Internet-Aktivist. Er wurde vom Forbes-Magazin unter die fünfundzwanzig einflussreichsten Personen im Web gewählt. Mit seinem ersten Jugendroman Little Brother hat er einen internationalen Bestseller geschrieben. Cory Doctorow ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in London.
Rezensionen
"Doctorows Personal fungiert nicht bloß als dessen Sprachrohr. Der Autor trifft den Ton der Zeit und schafft lebensnahe und streitbare Figuren, die einem ans Herz wachsen." Daniel Ammann, NZZ am Sonntag