Vorwort des Vorsitzenden des PISA-Beirats PISA ist die bisher umfassendste und differenzierteste Vergleichsuntersuchung zum Leis tungsstand von Schulerinnen und Schulern. In der Bundesrepublik Deutschland sind ins gesamt uber 50.000 Schulerinnen und Schuler an fast 1.500 Schulen in die Untersuchun gen einbezogen worden. Es ist ein gutes Zeichen fUr das konstruktive Engagement von Schulerinnen und Schulern, Lehrkraften und Eltern wie auch fUr die Professionalitat der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diese Untersuchungen durchfUhren, dass die Erhebungen in den Schulen ohne Probleme…mehr
Vorwort des Vorsitzenden des PISA-Beirats PISA ist die bisher umfassendste und differenzierteste Vergleichsuntersuchung zum Leis tungsstand von Schulerinnen und Schulern. In der Bundesrepublik Deutschland sind ins gesamt uber 50.000 Schulerinnen und Schuler an fast 1.500 Schulen in die Untersuchun gen einbezogen worden. Es ist ein gutes Zeichen fUr das konstruktive Engagement von Schulerinnen und Schulern, Lehrkraften und Eltern wie auch fUr die Professionalitat der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diese Untersuchungen durchfUhren, dass die Erhebungen in den Schulen ohne Probleme und mit hohen Beteiligungsraten verlau fen sind. An fruheren Vergleichsuntersuchungen hat sich die Bundesrepublik entweder nicht be teiligt oder die Ergebnisse der Studien wurden - mit Ausnahme von TIMSS - kaum zur Kenntnis genommen. Breit angelegte Untersuchungen zu Schulleistungen haben deshalb in Deutschland - im Unterschied zu anderen Nationen - keine Tradition. Insoweit ist der Umgang mit deren Ergebnissen erst zu lernen. Hier haben andere Lander einen Vorsprung, den es aufzuholen gilt.
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Inhaltsangabe
Vorwort der Präsidentin der Kultusministerkonferenz.- Vorwort des Vorsitzenden des PISA-Beirats.- 1 PISA 2000: Untersuchungsgegenstand, theoretische Grundlagen und Durchführung der Studie.- 1. Anliegen von PISA.- 2. Wer nimmt an PISA teil?.- 3. Theoretische Grundlagen.- 4. Technische Grundlagen.- 5. Testmotivation: Strengen sich deutsche Schülerinnen und Schüler bei internationalen Vergleichsstudien ausreichend an?.- 6. PISA: Ein kooperatives Unternehmen.- 7. Überblick über den Bericht "PISA 2000".- 2 Lesekompetenz: Testkonzeption und Ergebnisse.- 1. Einleitung.- 2. Was versteht PISA unter Lesekompetenz und wie wird sie gemessen?.- 3. Befunde.- 4. Konsequenzen aus den Befunden und Möglichkeiten der Intervention.- 3 Mathematische Grundbildung: Testkonzeption und Ergebnisse.- 1. Begriffliches Verstehen und Modellieren als Kern von "Mathematical Literacy".- 2. Erweiterungen und Arrondierungen im nationalen PISA-Ergänzungstest.- 3. Lässt sich mathematische Grundbildung auf einer einzigen Gesamtskala abbilden? Ergebnisse zur Dimensionalität des PISA-Tests.- 4. Stufen der mathematischen Grundbildung.- 5. Der PISA-Test und die Leistungsanforderungen deutscher Lehrpläne.- 6. Mathematische Grundbildung im internationalen Vergleich.- 7. Bedingungsfaktoren der mathematischen Grundbildung.- 8. Fazit und didaktische Konsequenzen.- 4 Naturwissenschaftliche Grundbildung: Testkonzeption und Ergebnisse.- 1. Vorstellungen von naturwissenschaftlicher Grundbildung: Welche Kompetenz brauchen Jugendliche?.- 2. Was PISA unter naturwissenschaftlicher Grundbildung versteht.- 3. Wie PISA naturwissenschaftliche Grundbildung misst.- 4. Nationale Ergänzungen zum PISA-Naturwissenschaftstest.- 5. Die Skalen zur naturwissenschaftlichen Grundbildung.- 6. Naturwissenschaftsleistungenim internationalen Vergleich.- 7. Die Schulformen im Vergleich.- 8. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 5 Geschlechterunterschiede in Basiskompetenzen.- 1. Geschlechterunterschiede im internationalen Vergleich.- 2. Differenzielle Stärken und Schwächen innerhalb der Leistungsbereiche.- 3. Geschlechterunterschiede innerhalb der Bildungsgänge.- 4. Geschlechterunterschiede in Lesegewohnheiten und motivationalen Merkmalen.- 5. Schlussfolgerungen.- 6 Selbstreguliertes Lernen.- 1. Was ist selbstreguliertes Lernen?.- 2. Erfassung der Voraussetzungen selbstregulierten Lernens in PISA.- 3. Selbstreguliertes Lernen im internationalen Vergleich.- 4. Selbstreguliertes Lernen im nationalen Vergleich.- 5. Zusammenfassung und Ausblick auf Interventionsmöglichkeiten.- 7 Kooperation und Kommunikation.- 1. Kooperation und Kommunikation als komplexe Handlungskompetenz: In PISA erfasste Aspekte.- 2. Erhebungsinstrumente.- 3. Geschlechterunterschiede.- 4. Unterschiede zwischen Schulformen und Schulen.- 5. Vorhersage von Aspekten von Kooperation und Kommunikation: Die Bedeutung von Schüler- und Schulmerkmalen.- 8 Familiäre Lebensverhältnisse, Bildungsbeteiligung und Kompetenzerwerb.- 1. Die Konkurrenz von Gleichheit und Freiheit.- 2. Erfassung der sozialen Herkunft.- 3. Die Familien der 15-Jährigen.- 4. Soziale Herkunft und Bildungsbeteiligung.- 5. Jugendliche aus Migrationsfamilien.- 6. Soziale Herkunft und Kompetenzerwerb im internationalen Vergleich.- 9 Lebens- und Lernbedingungen von Jugendlichen.- 1. Institutionelle Bedingungen schulischen Lernens im internationalen Vergleich.- 2. Institutionelle Vorgaben und ihre aktive Ausgestaltung - Die Perspektive der deutschen Schulleitungen.- 3. Schulformen als selektionsbedingte Lernmilieus.- 4. Schule, Familie und Freunde -Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland.- Anhang A.- 1. Stichprobenziehung und Stichprobengewichtung.- 1.1 Stichprobenplan.- 1.2 Realisierte Stichprobe.- 1.3 Gewichtung.- 1.4 Stichprobenfehler, Designeffekte und effektive Stichprobengrößen.- 2. Skalierung der Leistungstests in PISA.- 2.1 Theoretische Grundlagen.- 2.2 Skalierung.- 2.3 Interpretation der Testwerte in PISA.- 2.4 Kriteriumsorientierte Testinterpretation durch inhaltliche Verankerung der Skalen: Definition von Fähigkeitsniveaus.- Anhang B Abbildungen und Tabellen zum Kapitel 2: Lesekompetenz.- 1. Aufgabenstämme.- 2. Tabellen.- Tabellenverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.
Vorwort der Präsidentin der Kultusministerkonferenz.- Vorwort des Vorsitzenden des PISA-Beirats.- 1 PISA 2000: Untersuchungsgegenstand, theoretische Grundlagen und Durchführung der Studie.- 1. Anliegen von PISA.- 2. Wer nimmt an PISA teil?.- 3. Theoretische Grundlagen.- 4. Technische Grundlagen.- 5. Testmotivation: Strengen sich deutsche Schülerinnen und Schüler bei internationalen Vergleichsstudien ausreichend an?.- 6. PISA: Ein kooperatives Unternehmen.- 7. Überblick über den Bericht "PISA 2000".- 2 Lesekompetenz: Testkonzeption und Ergebnisse.- 1. Einleitung.- 2. Was versteht PISA unter Lesekompetenz und wie wird sie gemessen?.- 3. Befunde.- 4. Konsequenzen aus den Befunden und Möglichkeiten der Intervention.- 3 Mathematische Grundbildung: Testkonzeption und Ergebnisse.- 1. Begriffliches Verstehen und Modellieren als Kern von "Mathematical Literacy".- 2. Erweiterungen und Arrondierungen im nationalen PISA-Ergänzungstest.- 3. Lässt sich mathematische Grundbildung auf einer einzigen Gesamtskala abbilden? Ergebnisse zur Dimensionalität des PISA-Tests.- 4. Stufen der mathematischen Grundbildung.- 5. Der PISA-Test und die Leistungsanforderungen deutscher Lehrpläne.- 6. Mathematische Grundbildung im internationalen Vergleich.- 7. Bedingungsfaktoren der mathematischen Grundbildung.- 8. Fazit und didaktische Konsequenzen.- 4 Naturwissenschaftliche Grundbildung: Testkonzeption und Ergebnisse.- 1. Vorstellungen von naturwissenschaftlicher Grundbildung: Welche Kompetenz brauchen Jugendliche?.- 2. Was PISA unter naturwissenschaftlicher Grundbildung versteht.- 3. Wie PISA naturwissenschaftliche Grundbildung misst.- 4. Nationale Ergänzungen zum PISA-Naturwissenschaftstest.- 5. Die Skalen zur naturwissenschaftlichen Grundbildung.- 6. Naturwissenschaftsleistungenim internationalen Vergleich.- 7. Die Schulformen im Vergleich.- 8. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 5 Geschlechterunterschiede in Basiskompetenzen.- 1. Geschlechterunterschiede im internationalen Vergleich.- 2. Differenzielle Stärken und Schwächen innerhalb der Leistungsbereiche.- 3. Geschlechterunterschiede innerhalb der Bildungsgänge.- 4. Geschlechterunterschiede in Lesegewohnheiten und motivationalen Merkmalen.- 5. Schlussfolgerungen.- 6 Selbstreguliertes Lernen.- 1. Was ist selbstreguliertes Lernen?.- 2. Erfassung der Voraussetzungen selbstregulierten Lernens in PISA.- 3. Selbstreguliertes Lernen im internationalen Vergleich.- 4. Selbstreguliertes Lernen im nationalen Vergleich.- 5. Zusammenfassung und Ausblick auf Interventionsmöglichkeiten.- 7 Kooperation und Kommunikation.- 1. Kooperation und Kommunikation als komplexe Handlungskompetenz: In PISA erfasste Aspekte.- 2. Erhebungsinstrumente.- 3. Geschlechterunterschiede.- 4. Unterschiede zwischen Schulformen und Schulen.- 5. Vorhersage von Aspekten von Kooperation und Kommunikation: Die Bedeutung von Schüler- und Schulmerkmalen.- 8 Familiäre Lebensverhältnisse, Bildungsbeteiligung und Kompetenzerwerb.- 1. Die Konkurrenz von Gleichheit und Freiheit.- 2. Erfassung der sozialen Herkunft.- 3. Die Familien der 15-Jährigen.- 4. Soziale Herkunft und Bildungsbeteiligung.- 5. Jugendliche aus Migrationsfamilien.- 6. Soziale Herkunft und Kompetenzerwerb im internationalen Vergleich.- 9 Lebens- und Lernbedingungen von Jugendlichen.- 1. Institutionelle Bedingungen schulischen Lernens im internationalen Vergleich.- 2. Institutionelle Vorgaben und ihre aktive Ausgestaltung - Die Perspektive der deutschen Schulleitungen.- 3. Schulformen als selektionsbedingte Lernmilieus.- 4. Schule, Familie und Freunde -Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland.- Anhang A.- 1. Stichprobenziehung und Stichprobengewichtung.- 1.1 Stichprobenplan.- 1.2 Realisierte Stichprobe.- 1.3 Gewichtung.- 1.4 Stichprobenfehler, Designeffekte und effektive Stichprobengrößen.- 2. Skalierung der Leistungstests in PISA.- 2.1 Theoretische Grundlagen.- 2.2 Skalierung.- 2.3 Interpretation der Testwerte in PISA.- 2.4 Kriteriumsorientierte Testinterpretation durch inhaltliche Verankerung der Skalen: Definition von Fähigkeitsniveaus.- Anhang B Abbildungen und Tabellen zum Kapitel 2: Lesekompetenz.- 1. Aufgabenstämme.- 2. Tabellen.- Tabellenverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.
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