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Dieser dritte Bericht des PISA-Konsortiums Deutschland stellt die Ergebnisse der an PISA 2003 angekoppelten Messwiederholung vor. Er legt offen, was Jugendliche an deutschen Schulen in einem Schuljahr lernen und wie ihre Kompetenzentwicklung durch das häusliche und schulische Umfeld beeinflusst wird.
PISA, das "Programme for International Student Assessment", untersucht alle drei Jahre, wie gut fünfzehnjährige Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft vorbereitet sind. Der internationale Vergleich in den Schlüsselbereichen Lesen, Mathematik und
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Produktbeschreibung
Dieser dritte Bericht des PISA-Konsortiums Deutschland stellt die Ergebnisse der an PISA 2003 angekoppelten Messwiederholung vor. Er legt offen, was Jugendliche an deutschen Schulen in einem Schuljahr lernen und wie ihre Kompetenzentwicklung durch das häusliche und schulische Umfeld beeinflusst wird.

PISA, das "Programme for International Student Assessment", untersucht alle drei Jahre, wie gut fünfzehnjährige Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft vorbereitet sind. Der internationale Vergleich in den Schlüsselbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften beschreibt Stärken und Schwächen in den Kompetenzen der Jugendlichen. Die Berichte haben in Deutschland große Aufmerksamkeit gefunden, aber auch Fragen nach den Gründen für die Ergebnisse aufgeworfen.

Da das Design der internationalen Studie keine gesicherten Antworten auf diese Fragen zulässt, wurde die Untersuchung in Deutschland erweitert: Schülerinnen und Schüler der internationalen Stichprobe wurden in einer Längsschnittstudie sowohl in der neunten als auch in der zehnten Klassenstufe getestet. Diese Konzeption erfasst die Veränderung der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenz im Verlauf eines Schuljahres und ermöglicht aussagekräftige Bedingungsanalysen.
Autorenporträt
PISA-Konsortium Deutschland,
Das PISA-Konsortium Deutschland: 2003: Prof. Dr. Manfred Prenzel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften, Kiel (Sprecher) Prof. Dr. Jürgen Baumert, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Prof. Dr. Werner Blum, Universität Kassel Prof. Dr. Dr. Rainer Lehmann, Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Detlev Leutner, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Michael Neubrand, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Prof. Dr. Reinhard Pekrun, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Hans-Günter Rolff, Institut für Schulentwicklungsforschung, Universität Dortmund Prof. Dr. Jürgen Rost, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften, Kiel Prof. Dr. Ulrich Schiefele, Universität Bielefeld 2006: Prof. Dr. Manfred Prenzel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften, Kiel (Sprecher) Prof. Dr. Cordula Artelt, Otto Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Jürgen Baumert, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Prof. Dr. Werner Blum, Universität Kassel Prof. Dr. Marcus Hammann, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Eckhard Klieme, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main Prof. Dr. Reinhard Pekrun, Ludwig-Maximilians-Universität München