Pistor und Pastor - Schmutz, Andreas
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«Pistor» und «Pastor», das sind die beiden Pole, zwischen denen sich das Leben des Autors abspielt. Er wächst in der Backstube auf und wird Bäcker. Sein weiterer Weg führt ihn in den Pfarrberuf. Er macht die Erfahrung, dass beide Berufe viel miteinander zu tun haben. Die Wärme der Backstube und die Spuren der prägenden Frömmigkeit ziehen sich durch den ganzen Lebensweg. Aber sie werden herausgefordert und umgewandelt durch einen starken Drang nach Weite und Offenheit, und nach Überschreiten von einengenden Grenzen.

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Produktbeschreibung
«Pistor» und «Pastor», das sind die beiden Pole, zwischen denen sich das Leben des Autors abspielt. Er wächst in der Backstube auf und wird Bäcker. Sein weiterer Weg führt ihn in den Pfarrberuf. Er macht die Erfahrung, dass beide Berufe viel miteinander zu tun haben. Die Wärme der Backstube und die Spuren der prägenden Frömmigkeit ziehen sich durch den ganzen Lebensweg. Aber sie werden herausgefordert und umgewandelt durch einen starken Drang nach Weite und Offenheit, und nach Überschreiten von einengenden Grenzen.
Autorenporträt
«Pistor» und «Pastor», das sind die lateinischen Worte für Bäcker und Pfarrer. Sie bilden die beiden Pole, zwischen denen sich das Leben des Autors abspielt. Viele seiner Vorfahren waren Bäcker. Er ist in der Backstube gross geworden hat selber das Bäckerhandwerk erlernt. Sein Weg führt ihn aus der warmen Backstube und aus der pietistischen Frömmigkeit seines Elternhauses in den Beruf des Pfarrers, den er an ganz unterschiedlichen Brennpunkten ausübt. Er macht die Erfahrung, dass beide Berufe viel miteinander zu tun haben und gegenseitig voneinander lernen. «Vom irdischen und vom himmlischen Brot» lautet daher der Untertitel.Die Wärme der Backstube und die Spuren der prägenden Frömmigkeit ziehen sich durch den ganzen Lebensweg. Aber sie werden herausgefordert und umgewandelt durch einen starken Drang nach Weite und Offenheit, und nach Überschreiten von einengenden Grenzen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Arbeit als «kirchlicher Grenzgänger zwischen Ost und West».