In dem Pixibuch "Hlali" von Ole Könnecke" geht es um einen Mann, der in einem Haus eines Gutsbesitzers wohnt. Dieser bietet dem Mann an, dass dieser umsonst in dem Haus leben darf, wenn er jeden Tag auf die Jagd geht und schriftlich Bericht erstattet. So geht der Mann auf die Jagd, doch immer, wenn
er ein Tier trifft, sagt er nur "Peng, Blattschuss" und spendiert dem Tier ein Stück Würfelzucker.…mehrIn dem Pixibuch "Hlali" von Ole Könnecke" geht es um einen Mann, der in einem Haus eines Gutsbesitzers wohnt. Dieser bietet dem Mann an, dass dieser umsonst in dem Haus leben darf, wenn er jeden Tag auf die Jagd geht und schriftlich Bericht erstattet. So geht der Mann auf die Jagd, doch immer, wenn er ein Tier trifft, sagt er nur "Peng, Blattschuss" und spendiert dem Tier ein Stück Würfelzucker. Eines Tages kommt aber ein Brief von dem Gutsbesitzer, der schreibt, dass er sich die Jagdtrophäen des Mannes gerne einmal anschauen würde. Der Mann fällt aus allen Wolken und rennt mit seinem Gewehr in den Wald. Doch seine Frau findet den Brief und hält den Mann ab, ein Tier zu töten. Sie hat die Idee, Löcher in die Wand zu sägen und die Köpfe von mehreren Tieren hindurch zu stecken (welche realistischer weise tot spielen) sodass keiner zu Schaden kommt. Der Gutsbesitzer ist beeindruckt und der Mann darf mit seiner Frau für immer in dem Haus wohnen.
Mir hat das Büchlein ehrlich gesagt sehr gefallen, da der Mann die Tiere nicht getötet sondern geliebt und mit ihnen Schnaps getrunken hat.