• Gebundenes Buch

6 Kundenbewertungen

Ein Grand Hotel in den Schweizer Bergen
Auf dem Piz Palü befindet sich das Grand Arnold seit Generationen in Familienbesitz. Auch im Jahr 1957 reisen illustre Gäste an, um die Sommerfrische in dem Schweizer Luxushotel zu genießen. Von den verschlungenen Familienverhaltnissen der Arnolds, der Missgunst und Eifersucht unter ihnen, ahnen sie nichts, die gelangweilten Witwen, Generaldirektoren samt Gattinnen, Bergfanatiker und Prominente wie der Filmstar O.W. Fischer, der seinem Ruhm entfliehen will, aber schnell wieder vom Rummel um seine Person eingeholt wird. Erst als die Kinder des…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ein Grand Hotel in den Schweizer Bergen

Auf dem Piz Palü befindet sich das Grand Arnold seit Generationen in Familienbesitz. Auch im Jahr 1957 reisen illustre Gäste an, um die Sommerfrische in dem Schweizer Luxushotel zu genießen. Von den verschlungenen Familienverhaltnissen der Arnolds, der Missgunst und Eifersucht unter ihnen, ahnen sie nichts, die gelangweilten Witwen, Generaldirektoren samt Gattinnen, Bergfanatiker und Prominente wie der Filmstar O.W. Fischer, der seinem Ruhm entfliehen will, aber schnell wieder vom Rummel um seine Person eingeholt wird. Erst als die Kinder des Hoteldirektors spurlos verschwinden und dann auch noch ein Mord geschieht, scheint der Wind um den Piz Palü immer eisiger zu wehen. Kommissar Tschudi, Leiter der Mordkommission in Graubünden und gesundheitlich angeschlagen, übernimmt den Fall. Was er am Fuße des Piz Palü ans Tageslicht bringt, erzählt von lange unterdrücktem Hass und schwärenden Familiengeheimnissen ...
Autorenporträt
MARIE BRUNNTALER wurde im Südschwarzwald geboren, studierte Biologie und arbeitete
als Landschaftsplanerin in Heidelberg und Bonn, bevor sie ihrem Mann in die Schweiz folgte.
Marie Brunntaler arbeitet als Landschaftstopografin im Berner Oberland. Eine Liebe von
Bern ist ihr vierter Roman.
Rezensionen
Mit allen Protagonisten veranstaltet Brunntaler ein verwirrendes Versteckspiel, um im Finale in fulminanter Manier die skrupellose Gesellschaft zu entlarven. Giovanna Riolo Freiburger Nachrichten 20220808