Das Praktische Jahr. Die studentischen Erwartungen sind hoch, möchte man doch bestens für das zukünftige Dasein als Ärzt:in gewappnet sein. Aber Hand aufs Herz: Weiß man als PJ-Ersti eigentlich, was im Praktischen Jahr wirklich auf einen zukommt? Was muss man dafür überhaupt können? Was macht man, wenn man Startschwierigkeiten hat, wenn man mit Mitarbeiter:innen nicht zurechtkommt und welche Optionen hat man, wenn es einfach nicht läuft? Was sind die Lernziele im PJ? Wie erreicht man diese und was kann man tun, wenn man mit dem eigenen Fortschritt unzufrieden ist? Wird man auch dann ein guter Arzt oder eine gute Ärztin, wenn die anderen PJler_innen viel kompetenter sind als man selbst? Auf diese und viele weitere Fragen werdet ihr am Beispiel meines eigenen PJ-Erfahrungsberichtes Antworten finden. Das entstandene Buch soll euch als Leitfaden dienen, um euch so unbeschwert wie möglich durch diesen letzten Abschnitt des Medizinstudiums zu leiten. Darüber hinaus möchte ich euch dafür sensibilisieren, an welchen Stellschrauben des Praktischen Jahres es noch Verbesserungsbedarf gibt: Denn als baldige Ärzt:innen könnten wir keine günstigere Position innehaben, um in Eigenregie auf die PJ-Qualität unserer Nachfolger_innen Einfluss zu nehmen.- Es handelt sich um ein gemeinnütziges Projekt. Jegliche Einnahmen werden nach Deckung der Ausgaben an "Bunte Kittel" gespendet. -
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