Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FWW), Sprache: Deutsch, Abstract: "Mein Konzept zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur liegt seit wenigen Wochen fertig in der Schublade. Das Papier umfasst auch die Pkw-Maut", sagte Peter Ramsauer (Verkehrsminister) erst kürzlich gegenüber den Medien. Unter PKW-Maut versteht man eine Regulierungsmaßnahme, die das Ausmaß der Verkehrsüberlastung reduzieren soll. Zur Erreichung einer effizienteren Allokation der knappen Ressource - Straßenkapazität - werden die Verursacher eines negativen externen Effekts mit einer dementsprechenden Zahlung einer Steuer - PKW-Maut - belegt. Ziel dieser Regulierungsmaßnahme ist die Reduzierung der Verkehrsdichte und somit Erhöhung der Straßenkapazität. Des Weiteren sieht man diese auch als Finanzierungsinstrument an, das insbesondere dem Verkehrswesen zukommen soll.
Ziel dieser Seminararbeit ist es, ein Grundverständniszur Thematik PKW-Maut zu schaffen. Abschnitt zwei beschreibt die Grundlagen, insbesondere wie es zur Straßenüberfüllung kommt und welche Kosten den Fahrzeugführern bei Straßenbenutzung entstehen. Infolge dessen wird die Eignung einer PKW-Maut als Regulierungsmaßnahme analysiert, wobei die Eigenschaft als Finanzierungsinstrument nicht außer Acht gelassen wird. Ramsauer erwägt das Modell einer Vignette nach österreichischem Vorbild für die Bundesrepublik Deutschland. Wie ein solches Modell zu bewerten ist, wird in Abschnitt drei charakterisiert. Neben diesem einfach zu handhabenden Modell werden noch weitere internationale Mautsysteme erläutert. Der darauf folgende vierte Abschnitt beschreibt die Akzeptanz der Öffentlichkeit einer Maut gegenüber. Da die Maut nicht nur als Regulierungsmaßnahme, sondern auch als Finanzierungsinstrument verwendet wird, muss geklärt werden, zu welchem Zweck die Einnahmen verwendet werden. Kapitel fünf betrachtet dies näher, wobei deutlich wird, dass die Verwendungsmöglichkeiten einen Einfluss auf die öffentliche Akzeptanz haben. Im abschließenden sechsten Abschnitt, erfolgt ein Fazit zur betrachteten Thematik.
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Ziel dieser Seminararbeit ist es, ein Grundverständniszur Thematik PKW-Maut zu schaffen. Abschnitt zwei beschreibt die Grundlagen, insbesondere wie es zur Straßenüberfüllung kommt und welche Kosten den Fahrzeugführern bei Straßenbenutzung entstehen. Infolge dessen wird die Eignung einer PKW-Maut als Regulierungsmaßnahme analysiert, wobei die Eigenschaft als Finanzierungsinstrument nicht außer Acht gelassen wird. Ramsauer erwägt das Modell einer Vignette nach österreichischem Vorbild für die Bundesrepublik Deutschland. Wie ein solches Modell zu bewerten ist, wird in Abschnitt drei charakterisiert. Neben diesem einfach zu handhabenden Modell werden noch weitere internationale Mautsysteme erläutert. Der darauf folgende vierte Abschnitt beschreibt die Akzeptanz der Öffentlichkeit einer Maut gegenüber. Da die Maut nicht nur als Regulierungsmaßnahme, sondern auch als Finanzierungsinstrument verwendet wird, muss geklärt werden, zu welchem Zweck die Einnahmen verwendet werden. Kapitel fünf betrachtet dies näher, wobei deutlich wird, dass die Verwendungsmöglichkeiten einen Einfluss auf die öffentliche Akzeptanz haben. Im abschließenden sechsten Abschnitt, erfolgt ein Fazit zur betrachteten Thematik.
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