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Die kürzeste und vergnüglichste Philosophiegeschichte, die je zu lesen war
Montaigne sucht im Online-Chat seinen Seelenverwandten, Konfuzius macht in einem Asia-Imbiss eine eher schlechte Figur, Foucault sollte vielleicht bei der Kinderbetreuung strenger überwachen und strafen, und Diogenes findet als zynischer Immobilienhändler zu seiner wahren Berufung. Der Philosoph Charles Pépin und der Zeichner Jul vermitteln die zentralen Ideen der großen Denker mehr als smalltalktauglich. Ein aufklärerisches Buch!

Produktbeschreibung
Die kürzeste und vergnüglichste Philosophiegeschichte, die je zu lesen war

Montaigne sucht im Online-Chat seinen Seelenverwandten, Konfuzius macht in einem Asia-Imbiss eine eher schlechte Figur, Foucault sollte vielleicht bei der Kinderbetreuung strenger überwachen und strafen, und Diogenes findet als zynischer Immobilienhändler zu seiner wahren Berufung. Der Philosoph Charles Pépin und der Zeichner Jul vermitteln die zentralen Ideen der großen Denker mehr als smalltalktauglich. Ein aufklärerisches Buch!
Autorenporträt
Stephanie Singh studierte Literaturwissenschaften in Tübingen, Aix-en-Provence und Strasbourg und schloss ihre Dissertation 2006 an der LMU München ab. Sie ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet als freie Übersetzerin für Französisch und Englisch.

Charles Pépin, geboren 1973, ist ein französischer Philosoph und Journalist. Er unterrichtet am Institut d Études politiques, schreibt unter anderem für das "Philosophie Magazine" und präsentierte in verschiedenen Sendungen Philosophiegeschichte im französischen Fernsehen.
Rezensionen
"Eine angenehm kurzweilige Enzyklopädie der Philosophie, humorvoll und ernst zugleich." FOCUS