Vom Wagnis glücklich zu sein: In seinem jüngsten Erzählband "Planglück" lotet Markus Bundi aufs Neue die Verheerungen menschlichen Daseins aus, sei dies angesichts des Todes, einer knapp über dem Kopf schwebenden Drohne, oder sei es auch nur während der Begegnung mit einem eigenartigen Nachtwächter. Versuche der Optimierung, der Effizienzsteigerung, aber auch der persönliche Rückzug scheitern immer wieder an der Flüchtigkeit des Glücks. Der eine weiß nicht, was er alles seinem Hausgeist verdankt, der andere, ein Fischer ohne Beute, badet scheinbar seins- und selbstvergessen den Wurm. Mit anderen Worten: Markus Bundis Geschichten widerspiegeln die Sinnlichkeit, welche die Todgeweihten am Leben hält - und sei es nur im Versuch, in einem Aufzug zum Mittelpunkt der Erde
unbeschadet die andere Seite zu erreichen.
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"Nicht zu viel reden, dabei aber möglichst viel sagen. So könnte man Markus Bundis Grundton umschreiben."
Zsuzsanna Gahse
"Markus Bundi: Einer, der seine poetischen Worte sehr präzise setzt - und unprätentiös."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"Markus Bundi ist ein literarischer Porträtist, ein Feinanalytiker. Seine Studien zu lesen, heißt, gestochen scharf die Unebenheiten der Seele zu erkunden."
Literaturblatt
Zsuzsanna Gahse
"Markus Bundi: Einer, der seine poetischen Worte sehr präzise setzt - und unprätentiös."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"Markus Bundi ist ein literarischer Porträtist, ein Feinanalytiker. Seine Studien zu lesen, heißt, gestochen scharf die Unebenheiten der Seele zu erkunden."
Literaturblatt