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Zur Diagnose des biochemischen Wiederauftretens von Prostatakrebs wird in Spanien die Fluor-18-markierte Cholin-PET/CT verwendet, die eine variable Erkennungsrate hat und von den PSA-Werten vor der Studie abhängig ist. Seit einigen Jahren ist bekannt, dass das prostataspezifische Membranantigen (PSMA) bei den meisten Prostatakarzinomen überexprimiert ist und ein ideales molekulares Ziel für diagnostische und therapeutische Zwecke darstellt. In den letzten zehn Jahren wurde ein neues Radiopharmakon, 18F-DCFPyL, entwickelt, das an die extrazelluläre Domäne von PSMA bindet und möglicherweise eine…mehr

Produktbeschreibung
Zur Diagnose des biochemischen Wiederauftretens von Prostatakrebs wird in Spanien die Fluor-18-markierte Cholin-PET/CT verwendet, die eine variable Erkennungsrate hat und von den PSA-Werten vor der Studie abhängig ist. Seit einigen Jahren ist bekannt, dass das prostataspezifische Membranantigen (PSMA) bei den meisten Prostatakarzinomen überexprimiert ist und ein ideales molekulares Ziel für diagnostische und therapeutische Zwecke darstellt. In den letzten zehn Jahren wurde ein neues Radiopharmakon, 18F-DCFPyL, entwickelt, das an die extrazelluläre Domäne von PSMA bindet und möglicherweise eine empfindlichere und genauere Methode zur Erkennung eines frühen Tumorrezidivs ermöglicht. 18F-DCFPyL wird derzeit in Spanien als Medikament in besonderen Situationen eingesetzt und ist noch nicht für das Inverkehrbringen zugelassen. Es wäre wichtig, den diagnostischen Wert dieses Radiopharmazeutikums zu ermitteln, der eine höhere diagnostische Genauigkeit ermöglicht.
Autorenporträt
Sono Ángela Alonso García, farmacista dell'Università di Murcia, specialista in Radiofarmacia presso l'Ospedale Virgen de la Arrixaca di Murcia e Master in Ricerca presso l'Università Miguel Hernández di Elche.