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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hilfeplanung bietet für die Jugendhilfe die Möglichkeit einer differenzierten Hilfe- undEntwicklungsplanung auf der Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG).Sie muß sich, angesichts der sich ständig ändernden Lebensumstände junger Menschen,permanent selbst überprüfen, ob die Ziele, Inhalte und Methoden der Hilfsmaßnahmenoch aktuell sind. Hilfen zur Erziehung sollen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hilfeplanung bietet für die Jugendhilfe die Möglichkeit einer differenzierten Hilfe- undEntwicklungsplanung auf der Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG).Sie muß sich, angesichts der sich ständig ändernden Lebensumstände junger Menschen,permanent selbst überprüfen, ob die Ziele, Inhalte und Methoden der Hilfsmaßnahmenoch aktuell sind. Hilfen zur Erziehung sollen die Entwicklung des Kindes oder desJugendlichen fördern und das Erziehungsverhalten sowie die Erziehungsverantwortungdes Erziehungsberechtigten stärken.Im folgenden wurde herausgearbeitet welche Qualitätsmerkmale ein guter Hilfeplanbeinhalten muß, welche Zielsetzungen dem Hilfeplan zugrunde liegen, welcheBestandteile ein Hilfeplan enthalten sollte, wie ein Hilfeplanungsprozeß verläuft und woder Hilfeplan in diesem Prozeß angesiedelt ist. [...]
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Autorenporträt
Bettina Schoeps wurde 1976 in Goslar geboren. Nach ihrem Sozialpädagogischen Abitur machte die Autorin ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung für behinderte Menschen und schloss eine kaufmännische Ausbildung erfolgreich ab.
Ihr Studium der Sozialpädagogik an der Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen mit der Fachrichtung Familie, Jugend und Soziales schloss die Autorin im Jahr 2003 mit dem akademischen Grad des Diploms sowie mit dem Bachelor of Arts with Second Class Honours erfolgreich ab. Ihr Interesse an ethischen Themen der modernen Medizin wurde bereits während des freiwilligen sozialen Jahres geweckt und motivierte sie, sich dem Thema der vorliegenden Studie zu widmen.