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Die 1999 eingeführte Insolvenzordnung macht zum ersten Mal gerichtlich überwachte Sanierungsverfahren in Deutschland möglich. Sanierung im Sinne der Insolvenzordnung bedeutet den nachhaltigen Erhalt des Unternehmens. Für die Fortführung eines insolventen Unternehmens setzt der Bundesgerichtshof ein schlüssiges Konzept voraus. Schwerpunkt eines Sanierungskonzepts ist die Liquiditätsplanung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Insolvenzverwalter gemessen an seinen Sorgfaltspflichten rechtssichere und praktische Methoden zur Planung und Beschaffung von Liquidität aufzuzeigen.

Produktbeschreibung
Die 1999 eingeführte Insolvenzordnung macht zum ersten Mal gerichtlich überwachte Sanierungsverfahren in Deutschland möglich. Sanierung im Sinne der Insolvenzordnung bedeutet den nachhaltigen Erhalt des Unternehmens. Für die Fortführung eines insolventen Unternehmens setzt der Bundesgerichtshof ein schlüssiges Konzept voraus. Schwerpunkt eines Sanierungskonzepts ist die Liquiditätsplanung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Insolvenzverwalter gemessen an seinen Sorgfaltspflichten rechtssichere und praktische Methoden zur Planung und Beschaffung von Liquidität aufzuzeigen.
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Autorenporträt
Simon Lixfeld hat von 1999 bis 2004 an der Universität Siegen Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht studiert und das Studium als Diplom-Wirtschaftsjurist abgeschlossen. Von 2004 bis 2008 war er bei Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning in der Insolvenzverwaltung tätig. Sein Arbeitsgebiet war die Betriebsfortführung in Regelinsolvenzverfahren. 2010 beendete er sein Promotionsstudium als Dr. iur.