Stefan Dierkes
Planung und Kontrolle von Prozeßkosten
Kostenmanagement im indirekten Leistungsbereich
Mitarbeit:Dierkes, Stefan
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Dissertation Universität Halle-Wittenberg 1998
Die Anwendung der Prozeßkostenrechnung zur Lösung von Kontrollaufgaben ist in Theorie und Praxis bislang weitgehend ungeklärt. Darüber hinaus sind die bekannten Konzeptionen nur bedingt zur Bereitstellung der kontrollrelevanten Kosteninformationen geeignet. Im Rahmen der Planung der Prozeßkosten im indirekten Leistungsbereich entwickelt Stefan Dierkes vier Konzeptionen einer Prozeßkostenrechnung als Teilkostenrechnung, die die für die Lösung der Planungs-, Kalkulations- und Kontrollaufgaben erforderlichen Kosteninformationen bereitstellen. Er…mehr
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Dissertation Universität Halle-Wittenberg 1998
Die Anwendung der Prozeßkostenrechnung zur Lösung von Kontrollaufgaben ist in Theorie und Praxis bislang weitgehend ungeklärt. Darüber hinaus sind die bekannten Konzeptionen nur bedingt zur Bereitstellung der kontrollrelevanten Kosteninformationen geeignet. Im Rahmen der Planung der Prozeßkosten im indirekten Leistungsbereich entwickelt Stefan Dierkes vier Konzeptionen einer Prozeßkostenrechnung als Teilkostenrechnung, die die für die Lösung der Planungs-, Kalkulations- und Kontrollaufgaben erforderlichen Kosteninformationen bereitstellen. Er berücksichtigt hierbei insbesondere die Personalkosten. Der Autor weist die Prozeßkosten in differenziert-mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen aus, die im Vergleich zu bekannten mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen einen deutlich verbesserten Einblick in die Erfolgsstruktur einer Unternehmung ermöglichen. Anschließend stellt Stefan Dierkes den Aufbau und die Durchführung eines Ansatzes zur Kontrolle der Prozeßkosten bei vollständigerund unvollständiger Kosteninformation dar.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Anwendung der Prozeßkostenrechnung zur Lösung von Kontrollaufgaben ist in Theorie und Praxis bislang weitgehend ungeklärt. Darüber hinaus sind die bekannten Konzeptionen nur bedingt zur Bereitstellung der kontrollrelevanten Kosteninformationen geeignet. Im Rahmen der Planung der Prozeßkosten im indirekten Leistungsbereich entwickelt Stefan Dierkes vier Konzeptionen einer Prozeßkostenrechnung als Teilkostenrechnung, die die für die Lösung der Planungs-, Kalkulations- und Kontrollaufgaben erforderlichen Kosteninformationen bereitstellen. Er berücksichtigt hierbei insbesondere die Personalkosten. Der Autor weist die Prozeßkosten in differenziert-mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen aus, die im Vergleich zu bekannten mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen einen deutlich verbesserten Einblick in die Erfolgsstruktur einer Unternehmung ermöglichen. Anschließend stellt Stefan Dierkes den Aufbau und die Durchführung eines Ansatzes zur Kontrolle der Prozeßkosten bei vollständigerund unvollständiger Kosteninformation dar.
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Produktdetails
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- Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft 5
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 85011216, 978-3-8244-6832-4
- 1998
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 16. November 1998
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 14mm
- Gewicht: 315g
- ISBN-13: 9783824468324
- ISBN-10: 3824468328
- Artikelnr.: 24090721
- Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft 5
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 85011216, 978-3-8244-6832-4
- 1998
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 16. November 1998
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 14mm
- Gewicht: 315g
- ISBN-13: 9783824468324
- ISBN-10: 3824468328
- Artikelnr.: 24090721
Dr. Stefan Dierkes war Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstühlen für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensrechnung sowie Internes Rechnungswesen und Controlling der Universität Halle-Wittenberg. Heute ist er Habilitand bei Prof. Dr. Dr. h. c. Josef Kloock an der Universität zu Köln.
1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.2 Gang der Untersuchung.- 2. Planung der Prozeßkosten im indirekten Leistungsbereich mit einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1 Ziele, Aufgaben und Kostenverrechnungsgrundsätze einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1.1 Ziele und Aufgaben einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1.2 Kostenverrechnungsgrundsätze einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1.2.1 Kostenverrechnungsgrundsätze aus der Planungsaufgabe.- 2.1.2.2 Kostenverrechnungsgrundsätze aus der Kalkulationsaufgabe.- 2.1.2.3 Kostenverrechnungsgrundsätze aus der Kontrollaufgabe.- 2.1.3 Zusammenfassung..- 2.2 Anwendungsbereiche, Konzeptionen und Aufbau einer Prozeßteilkostenrechnung.- 2.2.1 Anwendungsbereiche einer Prozeßteilkostenrechnung.- 2.2.2 Konzeptionen und Aufbau einer Prozeßteilkostenrechnung.- 2.3 Die einstufige Prozeßteilkostenrechnung in Standardform.- 2.3.1 Kostenartenrechnung.- 2.3.2 Kostenstellenrechnung.- 2.3.2.1 Kostenstellenspezifische Teilprozeßanalyse.- 2.3.2.2 Kostenstellenspezifische Definition von Teilprozeßbezugsgrößen und Planung der Teilprozeßmengen.- 2.3.2.3 Planung der primären Teilprozeßkosten ie Kostenstelle.- 2.3.2.3.1 Planung der variablen prozeßmengeninduzierten Teilprozeßkosten.- 2.3.2.3.2 Planung der fixen prozeßmengeninduzierten Teilprozeßkosten und der Leerkosten.- 2.3.2.3.3 Exkurs: Zur Berücksichtigung von Überstunden.- 2.3.2.3.4 Planung der fixen prozeßmengenneutralen Teilprozeßkosten.- 2.3.2.3.5 Zusammenfassung.- 2.3.2.4 Verdichtung der Teilprozesse zu Hauptprozessen und Ermittlung der Hauptprozeßkosten.- 2.3.3 Kostenträgerstückrechnung..- 2.3.3.1 Aufbau der Kostenträgerstückrechnung..- 2.3.3.2 Ermittlung der beschäftigungsabhängigen variablen und fixen prozeßmengeninduzierten Teilprozeßkosten je Mengeneinheit der Produktarten als variable und fixe prozeßbasierte Stückkosten.- 2.4 Die mehrstufige Prozeßteilkostenrechnung in Standardform und ihre Besonderheiten.- 2.4.1 Planung der Teilprozeßmengen der prozeßmengeninduzierten Teilprozesse.- 2.4.2 Sekundärkostenrechnung und Kostenträgerstückrechnung.- 2.5 Die ein-und mehrstufige Prozeßteilkostenrechnung in modifizierter Form und ihre Besonderheiten.- 2.6 Ergänzung der Prozeßteilkostenrechnungen um den Ausweis der Prozeßkosten in differenziert-mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen.- 2.6.1 Konzeption und Aufbau differenziert-mehrstufiger Fixkostendeckungsrechnungen.- 2.6.2 Ausweis der Prozeßkosten in differenziert-mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen.- 3. Kontrolle der Prozeßkosten im indirekten Leistungsbereich.- 3.1 Notwendigkeit und Aufgaben der Kontrolle von Prozeßkosten.- 3.2 Die Theorie der Kostenänderungspotentiale als Basis für eine Kontrolle der Prozeßkosten.- 3.3 Aufbau einer Kontrolle der Prozeßkosten.- 3.3.1 Aufstellung des Kontrollfeldes.- 3.3.2 Ermittlung der Soll-Prozeßkosten.- 3.3.3 Ermittlung der Ist-Prozeßkosten.- 3.3.3.1 Ermittlung der Ist-Prozeßkosten bei vollständiger und unvollständiger Kosteninformation.- 3.3.3.2 Zur Durchführung einer Ist-Prozeßteilkostenrechnung bei vollständiger Kosteninformation.- 3.3.3.3 Durchführung einer Ist-Prozeßteilkostenrechnung bei unvollständiger Kosteninformation.- 3.3.3.3.1 Ermittlung der primären Teilprozeßkosten je Kostenstelle.- 3.3.3.3.2 Ermittlung der Hauptprozeßkosten.- 3.3.3.3.3 Ermittlung der prozeßbasierten Stückkosten.- 3.3.4 Analyse der Abweichung zwischen Soll- und Ist-Prozeßkosten.- 3.3.5 Auswertung der Ergebnisse der Abweichungsanalyse.- 3.3.6 Zusammenfassung.- 3.4 Kontrolle der Prozeßkosten bei vollständiger Kosteninformation.- 3.4.1 Kontrolle der Prozeßkosten auf der Basis differenziertmehrstufiger Fixkostendeckungsrechnungen.- 3.4.2 Kontrolle der beschäftigungsabhängigen Prozeßkosten.- 3.4.2.1 Produktbezogene Kontrolle der beschäftigungsabhängigen Prozeßkosten.- 3.4.2.2 Hierarchisch gestufte Kontrolle der beschäftigungsabhängigen Prozeßkosten.- 3.4.3 Kontrolle der Teilprozeßkosten einer Ko
1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.2 Gang der Untersuchung.- 2. Planung der Prozeßkosten im indirekten Leistungsbereich mit einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1 Ziele, Aufgaben und Kostenverrechnungsgrundsätze einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1.1 Ziele und Aufgaben einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1.2 Kostenverrechnungsgrundsätze einer Prozeßkostenrechnung.- 2.1.2.1 Kostenverrechnungsgrundsätze aus der Planungsaufgabe.- 2.1.2.2 Kostenverrechnungsgrundsätze aus der Kalkulationsaufgabe.- 2.1.2.3 Kostenverrechnungsgrundsätze aus der Kontrollaufgabe.- 2.1.3 Zusammenfassung..- 2.2 Anwendungsbereiche, Konzeptionen und Aufbau einer Prozeßteilkostenrechnung.- 2.2.1 Anwendungsbereiche einer Prozeßteilkostenrechnung.- 2.2.2 Konzeptionen und Aufbau einer Prozeßteilkostenrechnung.- 2.3 Die einstufige Prozeßteilkostenrechnung in Standardform.- 2.3.1 Kostenartenrechnung.- 2.3.2 Kostenstellenrechnung.- 2.3.2.1 Kostenstellenspezifische Teilprozeßanalyse.- 2.3.2.2 Kostenstellenspezifische Definition von Teilprozeßbezugsgrößen und Planung der Teilprozeßmengen.- 2.3.2.3 Planung der primären Teilprozeßkosten ie Kostenstelle.- 2.3.2.3.1 Planung der variablen prozeßmengeninduzierten Teilprozeßkosten.- 2.3.2.3.2 Planung der fixen prozeßmengeninduzierten Teilprozeßkosten und der Leerkosten.- 2.3.2.3.3 Exkurs: Zur Berücksichtigung von Überstunden.- 2.3.2.3.4 Planung der fixen prozeßmengenneutralen Teilprozeßkosten.- 2.3.2.3.5 Zusammenfassung.- 2.3.2.4 Verdichtung der Teilprozesse zu Hauptprozessen und Ermittlung der Hauptprozeßkosten.- 2.3.3 Kostenträgerstückrechnung..- 2.3.3.1 Aufbau der Kostenträgerstückrechnung..- 2.3.3.2 Ermittlung der beschäftigungsabhängigen variablen und fixen prozeßmengeninduzierten Teilprozeßkosten je Mengeneinheit der Produktarten als variable und fixe prozeßbasierte Stückkosten.- 2.4 Die mehrstufige Prozeßteilkostenrechnung in Standardform und ihre Besonderheiten.- 2.4.1 Planung der Teilprozeßmengen der prozeßmengeninduzierten Teilprozesse.- 2.4.2 Sekundärkostenrechnung und Kostenträgerstückrechnung.- 2.5 Die ein-und mehrstufige Prozeßteilkostenrechnung in modifizierter Form und ihre Besonderheiten.- 2.6 Ergänzung der Prozeßteilkostenrechnungen um den Ausweis der Prozeßkosten in differenziert-mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen.- 2.6.1 Konzeption und Aufbau differenziert-mehrstufiger Fixkostendeckungsrechnungen.- 2.6.2 Ausweis der Prozeßkosten in differenziert-mehrstufigen Fixkostendeckungsrechnungen.- 3. Kontrolle der Prozeßkosten im indirekten Leistungsbereich.- 3.1 Notwendigkeit und Aufgaben der Kontrolle von Prozeßkosten.- 3.2 Die Theorie der Kostenänderungspotentiale als Basis für eine Kontrolle der Prozeßkosten.- 3.3 Aufbau einer Kontrolle der Prozeßkosten.- 3.3.1 Aufstellung des Kontrollfeldes.- 3.3.2 Ermittlung der Soll-Prozeßkosten.- 3.3.3 Ermittlung der Ist-Prozeßkosten.- 3.3.3.1 Ermittlung der Ist-Prozeßkosten bei vollständiger und unvollständiger Kosteninformation.- 3.3.3.2 Zur Durchführung einer Ist-Prozeßteilkostenrechnung bei vollständiger Kosteninformation.- 3.3.3.3 Durchführung einer Ist-Prozeßteilkostenrechnung bei unvollständiger Kosteninformation.- 3.3.3.3.1 Ermittlung der primären Teilprozeßkosten je Kostenstelle.- 3.3.3.3.2 Ermittlung der Hauptprozeßkosten.- 3.3.3.3.3 Ermittlung der prozeßbasierten Stückkosten.- 3.3.4 Analyse der Abweichung zwischen Soll- und Ist-Prozeßkosten.- 3.3.5 Auswertung der Ergebnisse der Abweichungsanalyse.- 3.3.6 Zusammenfassung.- 3.4 Kontrolle der Prozeßkosten bei vollständiger Kosteninformation.- 3.4.1 Kontrolle der Prozeßkosten auf der Basis differenziertmehrstufiger Fixkostendeckungsrechnungen.- 3.4.2 Kontrolle der beschäftigungsabhängigen Prozeßkosten.- 3.4.2.1 Produktbezogene Kontrolle der beschäftigungsabhängigen Prozeßkosten.- 3.4.2.2 Hierarchisch gestufte Kontrolle der beschäftigungsabhängigen Prozeßkosten.- 3.4.3 Kontrolle der Teilprozeßkosten einer Ko