Die Bedeutung der Untemehmenskultur als einer der "weichen" Erfolgsfaktoren eines Untemehmens, die zusammen mit den "harten" Erfolgsfaktoren - Strate gie, Struktur und Systeme - seine Wettbewerbsfahigkeit im Markt nachhaltig beeinflussen kennen, ist insbesondere seit dem Erscheinen des Bestsellers von Peters und Watermann: "'n Search of Excellence" (deutsche Obersetzung: "Auf der Suche nach Spitzenleistungen. Was man von den bestgefOhrten US-Unter nehmen lemen kann") zum Gegenstand zahlreicher betriebswirtschaftlicher Untersuchungen gemacht worden. wahrend bei der Beschreibung, Typisierung und…mehr
Die Bedeutung der Untemehmenskultur als einer der "weichen" Erfolgsfaktoren eines Untemehmens, die zusammen mit den "harten" Erfolgsfaktoren - Strate gie, Struktur und Systeme - seine Wettbewerbsfahigkeit im Markt nachhaltig beeinflussen kennen, ist insbesondere seit dem Erscheinen des Bestsellers von Peters und Watermann: "'n Search of Excellence" (deutsche Obersetzung: "Auf der Suche nach Spitzenleistungen. Was man von den bestgefOhrten US-Unter nehmen lemen kann") zum Gegenstand zahlreicher betriebswirtschaftlicher Untersuchungen gemacht worden. wahrend bei der Beschreibung, Typisierung und Messung der Untemehmenskultur erhebliche Fortschritte erzielt wurden und andere, vomehmlich theorieorientierte Arbeiten nicht unerheblich zu einem besseren Verstandnis von Untemehmenskultur und seiner Entstehungsbedin gungen beigetragen haben, blieben die fOr den Anwender in der Untemehmens praxis primar interessierenden Gestaltungsfragen der Untemehmenskultur eher am Rande der wissenschaftlichen Diskussion. Die vorliegende Arbeit thematisiert die systematische, methodengestOtzte Pla nung von Untemehmenskultur und schlieBt damit eine wichtige bestehende LOcke. Offen ist nicht nur die Grundsatzfrage, ob und welche Komponenten der Untemehmenskultur Oberhaupt geplant werden kennen, sondem insbesondere auch die Ziele, Mittel und der meglichst effizient zu gestaltende Ablauf einer solchen Planung. FOr diese und andere aktuellen Fragen bietet die Arbeit eine wohl begrOndete, entscheidungstheoretisch zumindest "befriedigende" Problem lesung an, deren Machbarkeit durch einen empirischen Anwendungstest belegt wird. Ihre einfach erscheinende, aber schwierig zu realisierende Grundbotschaft an interessierte Untemehmen, die ihre Wettbewerbsfahigkeit gegenOber natio nalen und intemationalen Konkurrenten verbessem wollen bzw.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1. Gegenstand und Ziel der Untersuchung.- 1.1 Der Gegenstand der Untersuchung.- 1.2 Das Ziel der Untersuchung.- 1.3 Die Methode der Untersuchung.- 1.4 Der Ablauf der Untersuchung und grafische Übersicht.- 2. Ist Untemehmenskultur planbar?.- 2.1 Unternehmenskulturforschung heute: Anstöße, Entwicklungstendenzen und Problematiken.- 2.2 Zur Entstehung von Unternehmenskultur: Theorie, Begriff, Determinanten und Klassifikationunternehmenskultureller Ansätze.- 2.3 Plan- und Machbarkeit von Untemehmenskultur: Theoretische Grundlagen, praktische Notwendigkeit und Konsequenzen.- 2.4 Zur Planung von Mental-Culture-Konzepten: Kulturelle, personelle und kommunikative Voraussetzungen,Weiterbildung als originäres Planungskonzept.- 2.5 Zwischenergebnis.- 3. Zielplanung des Unternehmenskulturmanagements.- 3.1 Prämissen, Prüfstein und Skizzierung der konzeptuellen Umsetzung eines wettbewerbstauglichen Untemehmenskulturkonzeptes.- 3.2 Das zu planende Konzept: Kundenzentrierte Unternehmenskultur (KUK) - Begriff in Aktion, Werte als konzeptueller Kern des perzeptuellen Mantels.- 3.3 Kundenleitwerte als Maß- und Lerngröße für unternehmenskulturelle Leitwerte: Möglichkeiten und Grenzen einer dynamischen Zielplanung von KUK.- 3.4 Kundenleitwerte als elementare Wettbewerbskraft von KUK: Aktionale, interaktionale, Führungs- und dynamische Elemente.- 3.5 Systemische Wirkungen von KUK: Gestaltungskraft und Systemsteuerung der Kundenleitwerte.- 3.6 Zwischenergebnis.- 4. Prozeßplanung des Kundenzentrierten Unternehmenskulturmanagements.- 4.1 Multikausale Prozeßplanung: Prozessuale Dimensionen.- 4.2 Prozeßplanungsschritte: Durch Analyse zur Verankerung der einheitlichen Soll-Identität.- 4.3 Prozeßgestaltungselemente: Systematik, Systemmix und Gestaltungsgrenzen.- 4.4Zwischenergebnis.- 5. Implementierung des Kundenzentrierten Untemehmenskulturmanagements.- 5.1 Methodische Implementierung: Methode, Methodenmix und Implementierungsgrenzen.- 5.2 Implementierung durch systemische Kommunikation: Intern und extern vorbehaltlose Kommunikation.- 5.3 Implementierung durch systemische Weiterbildung: Bedarfs- und transferorientierte Weiterbildung.- 5.4 Implementierung durch systemische Motivation: Persönlichkeits- und Gruppenorientierung,intra- und interpersonelle Konflikte.- 5.5 Implementierung durch systemischen monetären Anreiz: Bezugssysteme als Grundlage, Ausdruck und Ergänzung.- 5.6 Implementierung durch systemische Organisation: Organisationale und strukturelle Systemträger.- 5.7 Implementierung durch Systemmanagement: Steuerungs- und Entwicklungsaufgaben deszweidimensionalen KUK-Führungskonzepts.- 5.8 Friktionen und Grenzen: Elastizität, Realisationsrisiken und Machbarkeitsgrenzen.- 5.9 Zwischenergebnis.- 6. Planung von Kundenzentrierter Untemehmenskultur in Aktion: Führungs-Akademie Heinrich Schmid - ein Selbstversuch.- 6.1 Das empirische Fundament: Leitwerte im Malerhandwerk.- 6.2 KUK-Management durch die Führungs-Akademie Heinrich Schmid: Systemische Verankerung durch institutionalisierte kundenzentrierte Weiterbildung.- 6.3 Begleitende Verankerungsmaßnahmen des Managements: Soziale, materielle, organisationale und personelle Maßnahmen.- 6.4 Vorsprung im Wettbewerb: Mitarbeiter- und Organisationsentwicklung, System- und Kulturverbund als Ausdruck kundenzentrierter Weiterbildung.- 7. Zusammenfassung, Ausblick und offene Fragen zur Planung von Untemehmenskultur.- 7.1 Zentrale Ergebnisse der Untersuchung.- 7.2 Künftige Bedeutung von Unternehmenskultur.- 7.3 Herausforderungen für die weitere Unternehmenskulturforschung.-8. Abkürzungsverzeichnis.- 9. Literaturverzeichnis.
1. Gegenstand und Ziel der Untersuchung.- 1.1 Der Gegenstand der Untersuchung.- 1.2 Das Ziel der Untersuchung.- 1.3 Die Methode der Untersuchung.- 1.4 Der Ablauf der Untersuchung und grafische Übersicht.- 2. Ist Untemehmenskultur planbar?.- 2.1 Unternehmenskulturforschung heute: Anstöße, Entwicklungstendenzen und Problematiken.- 2.2 Zur Entstehung von Unternehmenskultur: Theorie, Begriff, Determinanten und Klassifikationunternehmenskultureller Ansätze.- 2.3 Plan- und Machbarkeit von Untemehmenskultur: Theoretische Grundlagen, praktische Notwendigkeit und Konsequenzen.- 2.4 Zur Planung von Mental-Culture-Konzepten: Kulturelle, personelle und kommunikative Voraussetzungen,Weiterbildung als originäres Planungskonzept.- 2.5 Zwischenergebnis.- 3. Zielplanung des Unternehmenskulturmanagements.- 3.1 Prämissen, Prüfstein und Skizzierung der konzeptuellen Umsetzung eines wettbewerbstauglichen Untemehmenskulturkonzeptes.- 3.2 Das zu planende Konzept: Kundenzentrierte Unternehmenskultur (KUK) - Begriff in Aktion, Werte als konzeptueller Kern des perzeptuellen Mantels.- 3.3 Kundenleitwerte als Maß- und Lerngröße für unternehmenskulturelle Leitwerte: Möglichkeiten und Grenzen einer dynamischen Zielplanung von KUK.- 3.4 Kundenleitwerte als elementare Wettbewerbskraft von KUK: Aktionale, interaktionale, Führungs- und dynamische Elemente.- 3.5 Systemische Wirkungen von KUK: Gestaltungskraft und Systemsteuerung der Kundenleitwerte.- 3.6 Zwischenergebnis.- 4. Prozeßplanung des Kundenzentrierten Unternehmenskulturmanagements.- 4.1 Multikausale Prozeßplanung: Prozessuale Dimensionen.- 4.2 Prozeßplanungsschritte: Durch Analyse zur Verankerung der einheitlichen Soll-Identität.- 4.3 Prozeßgestaltungselemente: Systematik, Systemmix und Gestaltungsgrenzen.- 4.4Zwischenergebnis.- 5. Implementierung des Kundenzentrierten Untemehmenskulturmanagements.- 5.1 Methodische Implementierung: Methode, Methodenmix und Implementierungsgrenzen.- 5.2 Implementierung durch systemische Kommunikation: Intern und extern vorbehaltlose Kommunikation.- 5.3 Implementierung durch systemische Weiterbildung: Bedarfs- und transferorientierte Weiterbildung.- 5.4 Implementierung durch systemische Motivation: Persönlichkeits- und Gruppenorientierung,intra- und interpersonelle Konflikte.- 5.5 Implementierung durch systemischen monetären Anreiz: Bezugssysteme als Grundlage, Ausdruck und Ergänzung.- 5.6 Implementierung durch systemische Organisation: Organisationale und strukturelle Systemträger.- 5.7 Implementierung durch Systemmanagement: Steuerungs- und Entwicklungsaufgaben deszweidimensionalen KUK-Führungskonzepts.- 5.8 Friktionen und Grenzen: Elastizität, Realisationsrisiken und Machbarkeitsgrenzen.- 5.9 Zwischenergebnis.- 6. Planung von Kundenzentrierter Untemehmenskultur in Aktion: Führungs-Akademie Heinrich Schmid - ein Selbstversuch.- 6.1 Das empirische Fundament: Leitwerte im Malerhandwerk.- 6.2 KUK-Management durch die Führungs-Akademie Heinrich Schmid: Systemische Verankerung durch institutionalisierte kundenzentrierte Weiterbildung.- 6.3 Begleitende Verankerungsmaßnahmen des Managements: Soziale, materielle, organisationale und personelle Maßnahmen.- 6.4 Vorsprung im Wettbewerb: Mitarbeiter- und Organisationsentwicklung, System- und Kulturverbund als Ausdruck kundenzentrierter Weiterbildung.- 7. Zusammenfassung, Ausblick und offene Fragen zur Planung von Untemehmenskultur.- 7.1 Zentrale Ergebnisse der Untersuchung.- 7.2 Künftige Bedeutung von Unternehmenskultur.- 7.3 Herausforderungen für die weitere Unternehmenskulturforschung.-8. Abkürzungsverzeichnis.- 9. Literaturverzeichnis.
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