Das neue Standardwerk für Videoplaner: Planungshandbuch Videoüberwachungsanlagen
Als sicherheitstechnischer Baustein hat die Videoüberwachungstechnik stetig an Bedeutung gewonnen. Mit ihr ist es möglich, nicht nur sicherheitsrelevante Vorgänge zu detektieren, sondern auch die zugehörigen Bilder an einer oder mehreren, den Vorgang bewertenden Stelle(n) zu präsentieren. Dabei ist die IT- und Netzwerktechnik ist aus der Videoüberwachung nicht mehr wegzudenken. Planer, Projektanten, Hersteller und Errichter sowie nicht zuletzt die Nutzer von Videoüberwachungsanlagen müssen sich heute intensiv mit den Besonderheiten, Möglichkeiten und Grenzen der Analog- wie auch IP-basierten Videotechnik auseinandersetzen.
Von Herstellerseite werden immer mehr – aber auch unterschiedliche – digitale Videoprodukte auf den Markt geworfen. Hier Überblick zu halten ist schwierig. Neue Technologien und Produkte versprechen neben Einspareffekten, z.B. durch die Nutzung vorhandener IT-Infrastruktur, auch deutlich gesteigerte Leistungsmerkmale. Es gilt aber auch, die bekannten Schwächen, z.B. die Bandbreitenproblematik, Latenzzeiten bei der Steuerung von Kameras, Unzulänglichkeiten bei der Videoanalyse oder aber die Schwierigkeiten einer einheitlichen Aufschaltung unterschiedlicher Bildformate zu berücksichtigen.
Auch sind bei einer ganzheitlichen Videoplanung juristische und datenschutzrechtliche Aspekte unbedingt zu beachten.
Erstmals liegt nun ein Planungshandbuch vor, welches all diese Aspekte betrachtet und darüber hinaus in einer konkreten Planung für ein Büro- und Verwaltungsgebäude das zuvor beschriebene Grundwissen im praxisnahen Beispiel detailliert erläutert.
Auszug aus dem Inhalt:
- Planungsgrundsätze
- Technische Komponenten
- Videosensorik und -analyseverfahren
- Bildkompression und -speicherung
- Videomanagementsysteme
- Übergeordnete Managementsysteme
- Planungsbeispiel: Büro- und Verwaltungsgebäude