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Auch nach über fünfzig Jahren ist es in Wuppertal immer noch ein Reizthema: die letzte Fahrt der Barmer Bergbahn am 4. Juli 1959. Kaum eine andere kommunalpolitische Entscheidung der Nachkriegszeit war so umstritten und wurde so nachhaltig diskutiert wie dieses Ende der ersten elektrischen Zahnradbahn Deutschlands. Mittlerweile haben Denkmäler der Technik- und Industriegeschichte im Bergischen Land einen hohen Stellenwert und tragen entscheidend dazu bei, die Region touristisch zu erschließen. Der öffentliche Personennahverkehr, koordiniert mit einem attraktiven Radwegenetz, hat auch dabei…mehr

Produktbeschreibung
Auch nach über fünfzig Jahren ist es in Wuppertal immer noch ein Reizthema: die letzte Fahrt der Barmer Bergbahn am 4. Juli 1959.
Kaum eine andere kommunalpolitische Entscheidung der Nachkriegszeit war so umstritten und wurde so nachhaltig diskutiert wie dieses Ende der ersten elektrischen Zahnradbahn Deutschlands.
Mittlerweile haben Denkmäler der Technik- und Industriegeschichte im Bergischen Land einen hohen Stellenwert und tragen entscheidend dazu bei, die Region touristisch zu erschließen. Der öffentliche Personennahverkehr, koordiniert mit einem attraktiven Radwegenetz, hat auch dabei einen besonderen Stellenwert.
Können vor diesem Hintergrund die Überlegungen für einen Wiederaufbau der Wuppertaler Zahnradbahn, wie sie seit 2009 der Verein Barmer Bergbahn propagiert, mehr sein als nur nostalgische Wunschträume?
Der Verkehrswirtschaftsingenieur Daniel Buth, Jahrgang 1984, hat sich in seiner Masterarbeit an der Bergischen Universität Wuppertal mit diesem Thema beschäftigt und kommt bei seinen Untersuchungen zu überraschenden Ergebnissen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Verkehrswirtschaftsingenieur Daniel Buth, Jahrgang 1984 hat mit seiner Masterarbeit zur Wiederbelebung der Barmer Bergbahn seinen Abschluss an der Bergischen Universität Wuppertal in 2015 gemacht. Er ist spezialisiert auf Sonderverkehrsmittel.