Weil sie Angst hat, daß ihr Vater sie weniger liebt, wenn er ein zweites 'normales' Kind bekommt, verhält sich Rowena höchst unberechenbar und ziemlich chaotisch. Wie schon im ersten Band 'Quasselstrippe' gelingt es dem Autor auch diesmal, witzig und ohne Sentimentalität von der stummen Rowena zu erzählen, die selbstbewußt und stark ihr Leben meistert, aber auch von großen Unsicherheiten und Ängsten geplagt wird.