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Seit dem Erscheinen der 1. Auflage (1963) waren auf dem Gebiet der Plasmaproteine groBe Fortschritte zu verzeichnen. Unser dama liges Anliegen der Einfuhrung spezifischer Techniken in das Klinik laboratorium wurde an vielen Orten weitgehend verwirklicht; heute steht das Bediirfnis nach Vereinfachung im Vordergrund. Die ungeheure Menge neuer Befunde und Erkenntnisse verlangte nach einer neuen Form der Darstellung, bei der nicht die Vollstan digkeit, sondern die Sichtung, Straffung und Wertung im Vorder grund stand. Der Vorschlag des Springer-Verlags zur Eimeihung in die "Klinik-Taschenbucher"…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem Erscheinen der 1. Auflage (1963) waren auf dem Gebiet der Plasmaproteine groBe Fortschritte zu verzeichnen. Unser dama liges Anliegen der Einfuhrung spezifischer Techniken in das Klinik laboratorium wurde an vielen Orten weitgehend verwirklicht; heute steht das Bediirfnis nach Vereinfachung im Vordergrund. Die ungeheure Menge neuer Befunde und Erkenntnisse verlangte nach einer neuen Form der Darstellung, bei der nicht die Vollstan digkeit, sondern die Sichtung, Straffung und Wertung im Vorder grund stand. Der Vorschlag des Springer-Verlags zur Eimeihung in die "Klinik-Taschenbucher" kam daher meinem Wunsch nach pra xisbezogener Darstellung entgegen. Allerdings war dabei leider die Zusammenarbeit mit den friiheren Mitautoren (BUTLER, COTIIER, HESS, VON MURALT) nicht mehr moglich; ich bin ihnen trotzdem fur viele klarende Diskussionen und Beratungen dankbar. - Die be schrankte auBere Form wirkte sich auch auf das Literaturverzeichnis aus; dieses muBte so knapp gehalten werden, daB damit nicht aIle Behauptungen im Text wissenschaftlich belegt sind; nach Moglich keit wurden aber weiterfuhrende Obersichtsarbeiten zitiert, in denen die Originalliteratur zu finden ist. Tatsachlich war also eine vollstandige Neufassung des ganzen Tex tes notwendig; sie wurde ermoglicht durch einen Studienurlaub im Wintersemester 1975176, fUr dessen Gewiibrung ich der Universitat Zurich zu Dank verpflichtet bin. Fur Unterstutzung meiner Bestre bungen danke ich allen Mitarbeitern: den Klinikern, die bei der Be schaffung des Materials behilflich waren; dem Laboratorium fUr Im munologie, insbesondere Herro Dr. JOLLER, Frau Dr. FRATER, Frl.