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Dieser neue Band unserer kleinen Reihe 'Philosophie für Anfänger' stellt Platons berühmtesten Dialog vor, in dessen Zentrum die 'platonische Liebe' steht.
Der wohl berühmteste wie wirkungsmächtigste Dialog des großen griechischen Philosophen Platon ist das um 380 v. Chr. verfasste 'Symposion'. Im Mittelpunkt dieses Gastmahls oder Trinkgelages steht vor allem der Eros als jenes Verlangen, das von der sinnlich aufleuchtenden Erscheinung des Schönen zur Idee des göttlich Schönen selbst hinlenkt. Dieses beeindruckende Lehrstück, in dem die "platonische Liebe" grundgelegt wird, zählt zu den…mehr

Produktbeschreibung
Dieser neue Band unserer kleinen Reihe 'Philosophie für Anfänger' stellt Platons berühmtesten Dialog vor, in dessen Zentrum die 'platonische Liebe' steht.

Der wohl berühmteste wie wirkungsmächtigste Dialog des großen griechischen Philosophen Platon ist das um 380 v. Chr. verfasste 'Symposion'. Im Mittelpunkt dieses Gastmahls oder Trinkgelages steht vor allem der Eros als jenes Verlangen, das von der sinnlich aufleuchtenden Erscheinung des Schönen zur Idee des göttlich Schönen selbst hinlenkt. Dieses beeindruckende Lehrstück, in dem die "platonische Liebe" grundgelegt wird, zählt zu den schönsten, aber gleichzeitig schwierigsten Werken der abendländischen Philosophie.

Mit dieser Lese-Einführung bietet sich ein hilfreicher Wegbegleiter zur eigenständigen Lektüre dieses an Mysterien und Erkenntnissen reichen Textes an.
Autorenporträt
Wiebrecht Ries, geb. 1940, ist Professor für Philosophie an der Universität Hannover. Buchveröffentlichungen u.a.: Nietzsche zur Einführung (1995); Nietzsche für Anfänger. Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. Eine Leseeinführung (2000); Friedrich Nietzsche. Die Glücklichen sind neugierig (2000).
Rezensionen
"Dieser beeindruckende Text zählt sicherlich zu den schönsten, aber gleichzeitig schwierigsten Werken der abendländischen Philosophie. Und so gerät "Platon für Anfänger" zum Glück auch nicht zur seichten Bettlektüre, sondern zu einem Buch, mit dem man sich beschäftigen muss." (Wochenblatt Baden)