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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit gehe ich der Frage nach, wie Platon die Unsterblichkeit der Seele in seinem Werk "Phadion" beweist. Als Grundlage diente mir das von Ursula Wolf herausgegebene und der von Friedrich Schleiermacher übersetzte Sammelband "Platon - Sämtliche Werke Band II". In weitere Folge beziehe ich mich, sofern nichts anderes angegeben, immer auf die genannte Ausgabe. Nach einem kurzen historischen Abriss sowie der Abklärung der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit gehe ich der Frage nach, wie Platon die Unsterblichkeit der Seele in seinem Werk "Phadion" beweist. Als Grundlage diente mir das von Ursula Wolf herausgegebene und der von Friedrich Schleiermacher übersetzte Sammelband "Platon - Sämtliche Werke Band II". In weitere Folge beziehe ich mich, sofern nichts anderes angegeben, immer auf die genannte Ausgabe. Nach einem kurzen historischen Abriss sowie der Abklärung der Hintergrundgeschichte werde ich die im Wesentlichen vier Argumente für die Unsterblichkeit näher beleuchten. Der Dialog beginnt nach der Hinrichtung des Lehrers Platons, eine Rekonstruktion und Nacherzählung der Ereignisse kurz vor dem Tod Sokrates. Echekrates möchte von Phaidon wissen, wie Sokrates und seine Freunde die letzten Stunden verbracht haben.
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Autorenporträt
Markus Hahn, geboren 1980, Studium der Rechtswissenschaften und der Europäischen und Internationalen Politik an den Universitäten Passau, Genf und Edinburgh. Abschluss 2006 als Diplom-Jurist an der Universität Passau und 2007 als Master of Science in International and European Politics an der Universität Edinburgh. Beschäftigt als Rechtsreferendar beim Landgericht Duisburg.