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Das ultimative Fanbuch in der Tradition von Teipels legendärem Verschwende Deine Jugend. Frank Witzel, Klaus Walter und Thomas Meinecke reden: über GEMACHTE MÄNNER mit Fönfrisuren oder echte Rocker mit Haaren; über ihren gemeinsamen GEBURTSJAHRGANG 1955 und ihre Jugend in Hamburg und Frankfurt; über POP UND JOB Musik, Codes, Fußball und Politik , über den Trendscout Bernd KÜHL, der es auch bei Wolfgang Petry eigentlich doch geschafft hat, und über LUXUS und Not. Nicht nur für Pop-Forscher und Generationenversteher.

Produktbeschreibung
Das ultimative Fanbuch in der Tradition von Teipels legendärem Verschwende Deine Jugend. Frank Witzel, Klaus Walter und Thomas Meinecke reden: über GEMACHTE MÄNNER mit Fönfrisuren oder echte Rocker mit Haaren; über ihren gemeinsamen GEBURTSJAHRGANG 1955 und ihre Jugend in Hamburg und Frankfurt; über POP UND JOB Musik, Codes, Fußball und Politik , über den Trendscout Bernd KÜHL, der es auch bei Wolfgang Petry eigentlich doch geschafft hat, und über LUXUS und Not. Nicht nur für Pop-Forscher und Generationenversteher.
Autorenporträt
Frank Witzel, geboren 1955 in Wiesbaden, lebt als Schriftsteller und Musiker in Offenbach. Romanveröffentlichungen. 2015 ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Einen "tripelbiografischen Selbstversuch" nennt Rezensent Ulrich Stock diesen Band, in dem sich Frank Witzel, Klaus Walter und Thomas Meinecke über die Musik unterhalten, die sie über all die Jahre gehört haben. Doch was heißt hier "sich unterhalten", Stock redet lieber von einem "Drauflosgequatsche" der drei Herren Musikexperten. Das ist freilich nicht abwertend gemeint, im Gegenteil: Stock sieht darin gerade "das Charmante" des Buchs. Bei dem "Trommelfeuer" aus Musikern, Bands, Albumtiteln und Stilen, das Witzel, Walter und Meinecke dem Leser entgegenschießen, möchte Stock zwischendurch am liebsten in Deckung gehen; zugleich aber wächst sein Respekt für die drei "Veteranen von der Popfront". Oft verhandelten sie die Frage, was diese oder jene Musik bedeutet habe, wodurch das Gespräch manchmal so kompliziert werde, dass man der Rezensent nicht mehr zu folgen vermag. Dann wieder schlägt es zur Freude Stocks "in mitreißende Passagen" um, "angesiedelt irgendwo zwischen verbalem Free Jazz und Stand-up-Comedy". "Wer dieses irre, wirre Männerbuch nicht sofort zuklappt, wird es in eins lesen", resümiert der Rezensent. "Und dann erquickt zum Plattenschrank zu gehen, um, ja, was nun aufzulegen?"

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