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Was so stinkt und seltsam ist, das müssen Birger und Betty abliefern und rechtzeitig Todgeweihte warnen. Dafür hasten sie durch die Marbach, aber nicht alleine. Viel Zeit bleibt den Suchenden nicht. Einer hat längst einen perfiden Plan geschmiedet.

Produktbeschreibung
Was so stinkt und seltsam ist, das müssen Birger und Betty abliefern und rechtzeitig Todgeweihte warnen. Dafür hasten sie durch die Marbach, aber nicht alleine. Viel Zeit bleibt den Suchenden nicht. Einer hat längst einen perfiden Plan geschmiedet.
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Autorenporträt
Recherchieren, schreiben, fotografieren,¿¿. Recht, Beruf, Arbeit, die Welt der Juristen, Bauen und Wohnen - das sind die Felder, auf denen sich der freie Journalist und Autor, Daniel Grosse, überwiegend bewegt. Für Magazine und Zeitungen, Print und Online. Mit seinem Lokalblog ¿Marbach direkt¿ unter irondan.de hingegen schließt Daniel Grosse eine Lücke in der Marburger Medienlandschaft. Er schreibt dort über Themen, die die Kollegen mitunter vernachlässigen. Hyperlokal oder mikrolokal oder sublokal. Das Berufsleben von Daniel Grosse: Jurastudium und Examen, Referendariat, Zweites Staatsexamen, Personaldisponent, Versicherungsjurist, Pauschalist bei der Lokalzeitung Oberhessische Presse in Marburg, Volontariat bei der Regionalzeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine HNA in Kassel, Mitautor des Projekts ¿Das Schreibbuch ¿ das Handbuch für alle, die professionell schreiben¿. Seit 2006 freier Journalist, Redakteur und Autor. Und wenn Daniel Grosse mal nicht journalistisch schreibt? Dann belletristisch: Mit dem hyperlokalen Online-Fortsetzungskrimi ¿Plausch am Ententeich¿ ist von Februar bis Juni 2016 in insgesamt 26 Stunden ein Gesamtwerk aus 26 Kapiteln entstanden, von A bis Z. Dieses Werk steht in der Online-Fassung im Netz. Jedes Kapitel hat der Autor nach der 45-Minuten-Regel verfasst: 45 Minuten schreiben mit Blick auf die tickende Eieruhr, 15 Minuten korrigieren und auf Logik überprüfen. Warum diese zeitliche Begrenzung (und nicht z. B. eine andere zeitliche Begrenzung)? Weil der Autor jeweils nur eine Stunde für ein Kapitel aufwenden wollte. In diesen 60 Minuten galt es, das Maximale zu stemmen. Das war immer realistisch, funktionierte, manche Fehler konnte er für die Online-Fassung natürlich nicht ausmerzen. Zu knapp war die die Zeit. Noch eine Besonderheit: Etwa ab der zweiten Hälfte der Geschichte hat der Autor in die Kapitel jeweils etwas aktuell Nachrichtliches eingebaut. Die nun vorliegende Taschenbuch-Fassung von "Plausch am Ententeich" ist vollständig überarbeitet und korrigiert.