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Fussballstadien sind mehr als Austragungsorte für Spiele und Schauplatz grosser Gefühle. Als Teil der globalen Unterhaltungsindustrie müssen sie heute die verschiedensten Bedürfnisse befriedigen. Während grosse Vereine die Kosten eines Neubaus selbst tragen, fällt bei kleineren Clubs die Aufgabe an den Staat zurück. In der Schweiz ist zur Lösung dieses Problems ein eigenes Modell entwickelt worden: Hoch rentable Mantelnutzungen um die Stadionschüssel herum finanzieren den Neubau mit.
Doch was bedeutet dieses Modell für die Architektur des Fussballstadions? Wie fügt sich dieses
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Produktbeschreibung
Fussballstadien sind mehr als Austragungsorte für Spiele und Schauplatz grosser Gefühle. Als Teil der globalen Unterhaltungsindustrie müssen sie heute die verschiedensten Bedürfnisse befriedigen. Während grosse Vereine die Kosten eines Neubaus selbst tragen, fällt bei kleineren Clubs die Aufgabe an den Staat zurück. In der Schweiz ist zur Lösung dieses Problems ein eigenes Modell entwickelt worden: Hoch rentable Mantelnutzungen um die Stadionschüssel herum finanzieren den Neubau mit.

Doch was bedeutet dieses Modell für die Architektur des Fussballstadions? Wie fügt sich dieses Nutzungskonglomerat in die Stadt ein, wie der Fussball in eine kommerzielle Gebäudestruktur? Ist eine gute Inszenierung des Spiels noch möglich?

Dieses Buch präsentiert erstmals Pläne und Skizzen, gestalterische und ingenieurtechnische Überlegungen, welche die Architekten Marcel Meili und Markus Peter mit ihrem Büro seit 2001 erarbeitet haben. Ein Beitrag zur heftigen Debatte um das neue Hardturm-Stadion in Zürich.

Ausgezeichnet als eine der schönsten Schweizer Bücher 2004.
Rezensionen
«Play Pentagon rollt die abwechslungsreiche und spannende Planungsgeschichte auf und ist mit zahlreichen Bildern Illustriert, die man zum Teil bisher noch nicht gesehen hat.» Michael Baumann, Neue Zürcher Zeitung
«Play Pentagon rollt die abwechslungsreiche und spannende Planungsgeschichte auf und ist mit zahlreichen Bildern Illustriert, die man zum Teil bisher noch nicht gesehen hat.» Michael Baumann, Neue Zürcher Zeitung