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Kitty's mother, Marina, is both utterly beguiling and terrifyingly embarrassing, and more often than not Kitty can only gaze on her antics with awe and toe-curling trepidation. But as Kitty grows up it becomes clear that perhaps Marina isn't the most exemplary of parents, and that sometimes a girl might have to put herself first. Sophie Dahl writes with a keen eye, a warm heart and wonderful lyricism about a coming-of-age that's quite unlike any other.

Produktbeschreibung
Kitty's mother, Marina, is both utterly beguiling and terrifyingly embarrassing, and more often than not Kitty can only gaze on her antics with awe and toe-curling trepidation. But as Kitty grows up it becomes clear that perhaps Marina isn't the most exemplary of parents, and that sometimes a girl might have to put herself first. Sophie Dahl writes with a keen eye, a warm heart and wonderful lyricism about a coming-of-age that's quite unlike any other.
Autorenporträt
Sophie Dahl is the author of The Man with the Dancing Eyes. She lives in New York.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.03.2008

Familiäres Hippieleben

Die dreizehnjährige Kitty lebt mit Mutter und Großeltern in der Provinz. Weil ihrer jungen, hippen und wunderschönen Mutter Marina das zu langweilig ist, ziehen die beiden mitsamt der zwei kleinen Geschwister um - und das mehr als einmal. Kitty kommt ins Internat, nach New York, in einen Ashram, schließlich zurück in die Heimat. Für die ständigen Umsiedelungen sind vor allem die Launen ihrer Mutter verantwortlich, die ihre Depressionen schlecht im Griff hat. Kitty muss früh Verantwortung übernehmen, aber es hat auch Vorteile, dass ihre Mutter anders ist als alle anderen: Mit nur sechzehn Jahren Altersunterschied schimpfen die beiden wie Freundinnen über Männer und genießen zusammen das Leben. Federleicht und märchenhaft beschreibt Sophie Dahl, Enkelin von Roald und Tochter von Tessa Dahl, diese Seite der schwierigen Familienkonstellation. In Interviews bekennt sich die Autorin offen dazu, ihre eigene Familiengeschichte damit verarbeitet zu haben. Ihr zweiter Roman ist aber keine Abrechnung. Stattdessen feiert die Autorin, die auch als Fotomodell bekannt wurde, die enge familiäre Bindung, die alle Hippietouren und Drogenabstürze überdauert. Die feine Neigung zum Subversiven, die schon ihren Großvater auszeichnete, scheint immer wieder durch - nicht zuletzt dieser Aspekt macht "Die Spiele der Erwachsenen" zu einem zutiefst britischen Roman. (Sophie Dahl: "Die Spiele der Erwachsenen". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Maria Mill. Verlag Bloomsbury, Berlin 2008. 320 S., geb., 19,90 [Euro].) bähr

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'Everything a coming-of-age novel should be: honest, raw, heartbreaking and empathetic' Glamour