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Please Don t Brand My Public Space leistet eine kritische Untersuchung der visuellen Strategien von Identita ts- und Brandingprogrammen politischer Ra ume. Ist es nicht an der Zeit, deren ha ufig banale Repra sentationen als Teil der Krise politischer Darstellungen zu betrachten? Im Kontext einer Renaissance xenophober Propaganda einerseits und der Degradierung von Orten zu reinen Marketingprodukten andererseits la sst sich versta rkt eine theatralische, nicht hinterfragte Produktion von Zeichen des O ffentlichen ausmachen. Texte zum Thema von Politikwissenschaftlern, Designern und Soziologen…mehr

Produktbeschreibung
Please Don t Brand My Public Space leistet eine kritische Untersuchung der visuellen Strategien von Identita ts- und Brandingprogrammen politischer Ra ume. Ist es nicht an der Zeit, deren ha ufig banale Repra sentationen als Teil der Krise politischer Darstellungen zu betrachten? Im Kontext einer Renaissance xenophober Propaganda einerseits und der Degradierung von Orten zu reinen Marketingprodukten andererseits la sst sich versta rkt eine theatralische, nicht hinterfragte Produktion von Zeichen des O ffentlichen ausmachen. Texte zum Thema von Politikwissenschaftlern, Designern und Soziologen nehmen Bezug auf die drei visuellen Essays, die im Zentrum des Buches stehen: "Die auffa llige Abwesenheit der Flagge der Erde" von Ruedi Baur, "Fo deralistische und nationalistische Darstellungen: Ex-Jugoslawien, Schweiz und Belgienim Vergleich" von Irena Bockaj sowie "Europa ische Hauptsta dte im Wettbewerb" von Maria Roskowska. Die Publikation erscheint in Zusammenarbeit mit Civic City (HEAD Gene ve) sowie dem Forschungsprogramm "E crire la ville" (Ensadlab, Paris).
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