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Der Antike kam immer wieder die Funktion des Vorbildes und des Massstabes für die Gegenwart zu. Das Studium des Altertums galt als ein Mittel zur individuellen Bildung und zur sozialen Integration. Die Arbeit geht den Fragen nach, wie die Antike im Werk Ödön von Horváths dargestellt wird und welche Funktion ihr zukommt. Neben biographischen und sozialen Anstössen, die Horváth zur Beschäftigung mit der Antike angeregt haben, wird auch seinen Vorlagen und Vorbildern nachgegangen und gezeigt, wie sich Horváths Antikekonzeption in den politischen und geistesgeschichtlichen Kontext einordnet.

Produktbeschreibung
Der Antike kam immer wieder die Funktion des Vorbildes und des Massstabes für die Gegenwart zu. Das Studium des Altertums galt als ein Mittel zur individuellen Bildung und zur sozialen Integration. Die Arbeit geht den Fragen nach, wie die Antike im Werk Ödön von Horváths dargestellt wird und welche Funktion ihr zukommt. Neben biographischen und sozialen Anstössen, die Horváth zur Beschäftigung mit der Antike angeregt haben, wird auch seinen Vorlagen und Vorbildern nachgegangen und gezeigt, wie sich Horváths Antikekonzeption in den politischen und geistesgeschichtlichen Kontext einordnet.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Gros wurde 1957 in Aarau geboren. Ausbildung zum Primarlehrer; Studium in den Fächern Deutsch, Geschichte und Literaturkritik an den Universitäten von Zürich und München; 1984 Lizentiat. Von 1984 bis 1990 war er Lehrer auf der Gymnasialstufe, seither ist er im tertiären Bildungsbereich tätig.