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Dies ist eine wahre Geschichte, die unseren Alltag durch eine plötzliche Gegebenheit verändert hat. Ein neues Familienmitglied bringt uns ein spannendes Abenteuer mit viel Freude und Leid. Diese Geschichte begann am 20. Oktober 2007 und dauerte neun Jahre und einen Monat lang. In dieser Zeit sind diese liebevollen, unbeschwerten, heiteren und lebenslustigen Lebewesen tief in mein Herz eingedrungen. Diese Verbundenheit erlaubte es mir, ihr Wesen zu ergründen und heute weiss ich, dass sie sich wie kleine Kinder verhalten. Sie besitzen alle ihre eigene Persönlichkeit, mit allen Facetten, die wir…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist eine wahre Geschichte, die unseren Alltag durch eine plötzliche Gegebenheit verändert hat. Ein neues Familienmitglied bringt uns ein spannendes Abenteuer mit viel Freude und Leid.
Diese Geschichte begann am 20. Oktober 2007 und dauerte neun Jahre und einen Monat lang. In dieser Zeit sind diese liebevollen, unbeschwerten, heiteren und lebenslustigen Lebewesen tief in mein Herz eingedrungen. Diese Verbundenheit erlaubte es mir, ihr Wesen zu ergründen und heute weiss ich, dass sie sich wie kleine Kinder verhalten. Sie besitzen alle ihre eigene Persönlichkeit, mit allen Facetten, die wir bei uns Menschen auch kennen. Der einzige Unterschied, den ich feststellen kann, ist der, dass sie nicht über den Sinn des Lebens nachdenken. Ich glaube, diese Fähigkeit ist den menschlichen Lebewesen geschenkt worden, damit sie von ihrem tierischen Bewusstsein ins menschliche Bewusstsein vordringen können, um ein liebevoller Mensch werden zu können.
Autorenporträt
Steiner, Ingrid A.
Ingrid A. Steiner wurde 1954 in Bocholt/DE geboren und lebt seid 1984 mit ihrem Mann in der Schweiz. 1985 lernte sie die Bachblüten-Therapie kennen. Sie war fasziniert von dieser Seelentherapie. Da sie ihren Kopf immer wieder leeren musste, malte sie zuerst Bilder, die ihr als Notizen für das vorliegende erste Buch dienten und 1991 geschrieben hat. Sie fühlte es schon relativ früh, dass ihr die klaren Lebensstrukturen, mit ihren strikten Regeln, was man macht und was man tut, zu engstirnig waren. Die Vorgaben, wie sie sich als Mädchen zu verhalten hatte, vermittelten ihr ein sehr eingeschränktes Weltbild, welches ihrem Freigeist nicht entgegen kam. Sie fühlte sich sehr eingeschränkt und musste für ihren Freiheitsdrang vieles über sich ergehen lassen und als weibliches Lebewesen sowieso.