In seinen wunderbaren, zu Herzen gehenden Geschichten erzählt Ron Carlson von Menschen, die das Staunen noch nicht verlernt haben: Ein verschrobener Mathematiker grübelt über die plötzliche Herkunft fremder Badetücher in seiner Wohnung; ein Teenager wächst inmitten von Genies auf und freut sich an den banalen Hobbys seiner Klassenkameraden; und ein junges Mädchen ist so von Wildgänsen fasziniert, dass sie beschließt, sie zu einem Bestandteil ihrer Hochzeit zu machen ...
"Diese Erzählungen legen einen heiligen Glanz auf ganz alltägliche Dinge und auf ganz gewöhnliche Schicksale, wie das ähnlich großartig sonst nur bei John Cleever zu finden ist."
(John Irving)
"Wir halten das Buch ganz dicht vor unsere Augen, um keines seiner kostbaren Worte zu übersehen."
(New York Times Book Review)
"Diese Erzählungen sind so perfekt, dass man sich ganz in ihnen verliert und jede Szene so deutlich vor Augen sieht, als wäre man selbst dabei gewesen."
(Philadelphia Inquirer)
(John Irving)
"Wir halten das Buch ganz dicht vor unsere Augen, um keines seiner kostbaren Worte zu übersehen."
(New York Times Book Review)
"Diese Erzählungen sind so perfekt, dass man sich ganz in ihnen verliert und jede Szene so deutlich vor Augen sieht, als wäre man selbst dabei gewesen."
(Philadelphia Inquirer)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
"Eine sehr amerikanische Feier des Individuums", meint Vera Görgen zu Ron Carlsons Kurzgeschichten - und eine sehr anrührende. Der unendliche Vorrat an "kostbaren und glaubhaften" Figuren beeindruckt sie. Alle haben eines gemeinsam. Sie sind in sich selbst gefangen, über die Sprache zueinander zu finden - ihre eigene und eigentümliche "Sprache der Liebe". Diese Grundkonstellation wird in verschiedenen Szenarien durchgespielt, die Görgen nicht immer überzeugen können. ein wenig "abgenutzt" etwa findet sie, wenn zwei Männer in Todesgefahr einander näher kommen, indem der eine während eines Schneesturms zum anderen in den Schlafsack kriecht. Davon unbenommen aber bleiben die Milieuschilderungen, die die Rezensentin allesamt "großartig" findet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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