1 Jean Jacques Rousseau, Yom Gesellschaftsvertrag, III 7, IV l. 2 Vgl. Dolf Sternberger, Nicht aIle Staatsgewalt geht vom Yolk aus. Studien uber Reprasentation, Vorschlag und Wahl, Stuttgart u.a. 1971, S. 118 ff. 3 V gl. Ulrich Matz, Emanzipationspostulat und Demokratiemodell des Grundgesetzes, in: Civitas. Jahrbuch fUr Sozialwissenschaften 12 (1973), S. 27 f. 4 Vgl. Rupert Hofmann, Demokratie zwischen Reprasentation und Anarchie, in: Zeitschrift fiir Politik 31 (1984), S. 123. 5 Vgl. Ernst-Wolfgang Bockenforde, Mittelbare/reprasentative Demokratie als eigentliche Form der Demokratie. Bemerkungen zu Begriff und Ver wirklichungsproblemen der Demokratie als Staats- und Regierungsform, in: Georg Muller u.a. (Hrsg.), Staatsorganisation und Staatsfunktionen im Wandel. Festschrift fUr Kurt Eichenberger zum 60. Geburtstag, Basel/Frankfurt a.M. 1982, S. 303. ~ Vgl. Rupert Hofmann (Anm. 4), 1984, S. 129. Vgl. Ulrich Matz (Anm. 3), 1973, S. 28 f. 8 Vgl. Wolfgang Abendroth, Demokratie als Institution und Aufgabe, in: Ulrich Matz (Hrsg.), Grundprobleme der Demokratie, Darmstadt 1973, S. 163. 9 Vgl. Jiirgen Habermas, Politische Beteiligung - ein Wert "an sich"?, in: Ulrich Matz (Anm. 8), S. 319. 10 U do Bermbach, Reprasentation, imperatives Mandat und Recall: Zur Frage der Demokratisierung im Parteienstaat, in: Klaus von Beyme (Hrsg.), Theory and Politics. Festschrift zum 70. Geburtstag fUr Carl Joachim Friedrich, Den Haag 1971, S. 498; vgl. ders., Organisationsprobleme direkter Demokratie, in: ders.
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