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Auf welche Weise führt der religiös-weltanschauliche Pluralismus zu Konflikten um die Ordnung von Gemeinwesen und wie soll Europa mit Religionen, aber auch politischen Radikalismen, umgehen? Wie verändert die Vielfalt an Weltbildern die Erinnerungsregime europäischer Gesellschaften und wie werden die Grenzen der Meinungsfreiheit rechtlich ausdifferenziert? Wie weit reicht das Recht auf Selbstverfügung in Fragen der Sexualität, der Fortpflanzung und körperlichen Identität? Diesen Fragen gehen Wissenschaftler der Universität Poitiers und der Universität Innsbruck im vorliegenden Band gemeinsam…mehr

Produktbeschreibung
Auf welche Weise führt der religiös-weltanschauliche Pluralismus zu Konflikten um die Ordnung von Gemeinwesen und wie soll Europa mit Religionen, aber auch politischen Radikalismen, umgehen? Wie verändert die Vielfalt an Weltbildern die Erinnerungsregime europäischer Gesellschaften und wie werden die Grenzen der Meinungsfreiheit rechtlich ausdifferenziert? Wie weit reicht das Recht auf Selbstverfügung in Fragen der Sexualität, der Fortpflanzung und körperlichen Identität?
Diesen Fragen gehen Wissenschaftler der Universität Poitiers und der Universität Innsbruck im vorliegenden Band gemeinsam nach. In fünfzehn Beiträgen in deutscher bzw. französischer Sprache analysieren sie die Dynamik gegenwärtiger Pluralismuskonflikte in Europa (insbesondere in Frankreich und Österreich) aus verfassungsrechtlicher, theologischer, philosophischer und politikwissenschaftlicher Perspektive.