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Eine ideale Welt, in der Menschen und Roboter friedlich koexistieren... Doch plötzlich macht jemand - oder etwas? - Jagd auf die sieben großen Roboter der Welt. Als erster wird der weltberühmte Roboter Montblanc zerstört. Interpol setzt den in Düsseldorf ermittelnden Inspektor Gesicht auf diesen seltsamen und äußerst komplexen Fall an - bis dieser erkennt, dass er selbst zu den Gejagten gehört...
PLUTO ist eine Atem beraubende, hochmoderne Neuinterpretation einer klassischen "Astro Boy"-Geschichte, sensationell adaptiert von Naoki Urasawa und Takashi Nagasaki. Ein futuristisches, preisgekröntes Spannungs-Meisterwerk für erwachsene Manga- und Comicfans - in seiner Bedeutung für das Medium steht PLUTO auf einer Stufe mit Neo-Klassikern wie AKIRA oder WATCHMEN, grafisch erinnert die Serie mitunter an Film-Meisterwerke wie BLADE RUNNER.
In Japan wurde PLUTO 2005 doppelt ausgezeichnet - mit dem "Japan Media Arts Festival Prize For Excellence" und dem "Osamu Tezuka Cultural Prize Grand Prize". Das Branchenblatt PUBLISHER'S WEEKLY empfiehlt PLUTO als "Pflichtlektüre", die US-Ausgabe stand 2009 auf gleich 19 Manga-Bestenlisten. 2010 folgten mehrere Nominierungen - darunter für gleich drei Eisner-Awards in den USA und den "Preis der Comicläden" in Frankreich.
2011 wurde PLUTO - als einziger Manga - auf dem Comicfestival Angoulême (Frankreich) ausgezeichnet, mit dem "Prix intergénérations". Eine Anime-Adaption ist offenbar in Vorbereitung, wurde bisher aber noch nicht angekündigt.
PLUTO liegt in insgesamt acht Bänden komplett vor - im Paperback-Format 14,5 x 21 cm als Klappenbroschur und in original japanischer Leserichtung.
Die Manga-Vorlage zum beliebten NETFLIX-Anime!
PLUTO ist eine Atem beraubende, hochmoderne Neuinterpretation einer klassischen "Astro Boy"-Geschichte, sensationell adaptiert von Naoki Urasawa und Takashi Nagasaki. Ein futuristisches, preisgekröntes Spannungs-Meisterwerk für erwachsene Manga- und Comicfans - in seiner Bedeutung für das Medium steht PLUTO auf einer Stufe mit Neo-Klassikern wie AKIRA oder WATCHMEN, grafisch erinnert die Serie mitunter an Film-Meisterwerke wie BLADE RUNNER.
In Japan wurde PLUTO 2005 doppelt ausgezeichnet - mit dem "Japan Media Arts Festival Prize For Excellence" und dem "Osamu Tezuka Cultural Prize Grand Prize". Das Branchenblatt PUBLISHER'S WEEKLY empfiehlt PLUTO als "Pflichtlektüre", die US-Ausgabe stand 2009 auf gleich 19 Manga-Bestenlisten. 2010 folgten mehrere Nominierungen - darunter für gleich drei Eisner-Awards in den USA und den "Preis der Comicläden" in Frankreich.
2011 wurde PLUTO - als einziger Manga - auf dem Comicfestival Angoulême (Frankreich) ausgezeichnet, mit dem "Prix intergénérations". Eine Anime-Adaption ist offenbar in Vorbereitung, wurde bisher aber noch nicht angekündigt.
PLUTO liegt in insgesamt acht Bänden komplett vor - im Paperback-Format 14,5 x 21 cm als Klappenbroschur und in original japanischer Leserichtung.
Die Manga-Vorlage zum beliebten NETFLIX-Anime!
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Mit Begeisterung hat Rezensent Stefan Pannor diesen Comic aufgenommen, ein Remake von Osamu Tezukas "Der größte Roboter auf Erden" aus der Serie "Astro Boy", der Mutter aller Mangas. In dem Original sieht Pannor heute eigentlich eine ziemlich naive Story, in der sich Roboter unaufhörlich prügeln, um herauszufinden, wer der Stärkste ist. Naoki Urasawa stellt uns Pannor als das Enfant terrible der japanischen Comicszene vor, der gern die "eskapistischen Kinderträume des Manga" zerstört. In "Pluto" macht er aus der Robotergeschichte eine durchaus tiefgründige Parabel über den Stellenwert von Identität und Familie in einer zerrissenen Gesellschaft. Sagt zumindest Rezensent Pannor.
© Perlentaucher Medien GmbH
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