Noch vor zwanzig Jahren wurde das Prämenstruelle Syndrom, kurz PMS, noch als "Frauen-Wehwechen" abgetan. Heute nimmt auch die Medizin das Problem ernst, da etwa 80 Prozent aller Frauen vor den Wechseljahren unter dem Prämenstruellen Syndrom leiden. Dabei treten oft heftige Beschwerden wie Appetitstörungen, Schlaflosigkeit, Aggressivität, Depression und Migräne auf. Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass neben einem ausgewogenem Lebensstil auch eine Ernährungsumstellung positive Auswirkungen auf die Syndrome haben kann.
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