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Das Anliegen dieses Bandes ist eine Moraltheologie, die sich nicht auf den ethischen Diskurs in einer säkularen Welt beschränkt, sondern die sittlichen Verbindlichkeiten der Gottesbeziehung bewusst mit einbezieht. Tugenden und Gewissen werden nicht nur als subjektive Grundlagen der Sittlichkeit, sondern ebenso der Gottesbeziehung erläutert. Umgekehrt wird eingefordert, dass das Streben nach Selbstbestimmung, nach Übernahme von Verantwortung und Verwirklichung moralischer Grundhaltung, nicht einfach als (kategorisch geforderte) Selbstvervollkommnung des Menschen gedeutet wird, sondern als…mehr

Produktbeschreibung
Das Anliegen dieses Bandes ist eine Moraltheologie, die sich nicht auf den ethischen Diskurs in einer säkularen Welt beschränkt, sondern die sittlichen Verbindlichkeiten der Gottesbeziehung bewusst mit einbezieht. Tugenden und Gewissen werden nicht nur als subjektive Grundlagen der Sittlichkeit, sondern ebenso der Gottesbeziehung erläutert. Umgekehrt wird eingefordert, dass das Streben nach Selbstbestimmung, nach Übernahme von Verantwortung und Verwirklichung moralischer Grundhaltung, nicht einfach als (kategorisch geforderte) Selbstvervollkommnung des Menschen gedeutet wird, sondern als gnadenhaft geschenkt und ermöglicht erfahren werden kann und so einen zentralen Aspekt des Lebens des Christen im Hl. Geist bildet.
Autorenporträt
Gerhard Holotik, Prälat, KR, MMag. Dr. theol. Professor emeritus für Moraltheologie und Ethik an der Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten, Offizial (Gerichtsvikar) am Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg. H. Joachim Hagel O.Praem., Konventuale der Prämonstratenser-Chorherren-Abtei Hamborn in Duisburg, Dr. rer.pol. Dr. theol. habil., Professor im Ordensdienst für Moraltheologie und Christliche Sozialethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don-Boscos in Benediktbeuern, Universitätsdozent für Moraltheologie am Institut für praktische Theologie der Universität Salzburg und Ehebandverteidiger am Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg. Josef Kandler, Mag. theol., Kanzleileiter und Diözesanrichter am Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg. Herbert Schlögel OP, Dr. theol., o.Professor für Moraltheologie, Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Regensburg. Andreas Michael Weiß, Dr. theol

.; Assistenzprofessor für Moraltheologie am Fachbereich Praktische Theologie der Universität Salzburg; Arbeitsschwerpunkte: Normierungstheorie, Bioethik, Umweltethik, Lebensende; Herausgeber der Salzburger Theologischen Zeitschrift; Publikationen.