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Zumindest zwei Argumente machen die Erscheinung dieses Buches wichtig: Chronische Lungen- und Atemwegserkrankungen zeigen eine zunehmende Prävalenz und Inzidenz sowie eine zunehmende Morbidi- tät. Die historischen Rahmenbedingungen der deutschen Rehabili- tation sichern eine hervorragende Strukturqualität zumindest für den stationären Bereich. Wirtschaftliche Begrenzungen und poli- tische Entscheidungen der Vergangenheit haben zu einer Bündelung der Kräfte geführt und mitgeholfen, eine qualitätsgesicherte ef- fiziente Rehabilitation zu entwickeln. Rehabilitation berührt jede Fachspezies, weil…mehr

Produktbeschreibung
Zumindest zwei Argumente machen die Erscheinung dieses Buches wichtig: Chronische Lungen- und Atemwegserkrankungen zeigen eine zunehmende Prävalenz und Inzidenz sowie eine zunehmende Morbidi- tät. Die historischen Rahmenbedingungen der deutschen Rehabili- tation sichern eine hervorragende Strukturqualität zumindest für den stationären Bereich. Wirtschaftliche Begrenzungen und poli- tische Entscheidungen der Vergangenheit haben zu einer Bündelung der Kräfte geführt und mitgeholfen, eine qualitätsgesicherte ef- fiziente Rehabilitation zu entwickeln. Rehabilitation berührt jede Fachspezies, weil pneumologische Erkrankungen sowohl im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, ganz besonders jedoch beim älteren Menschen auftreten und sowohl Allgemeinmediziner, Internisten, Pädiater, Pneumologen, Allergologen und Arbeitsmediziner diese Patientenklientel betreuen, deren berufliche und soziale Leistungsfähigkeit und Lebensqualität durch Rehabilitation besserbar ist. Rehab ilitationsmediziner
aus Praxis und Klinik, aus Krankenhäusern, Universitäten und aus renommierten Rehabilitationskliniken bieten mit dieser 2. Auflage einen modernen gesamthaften Überblick über den ganzheitlichen methodischen Ansatz pneumologischer Prävention und Rehabilitation, stellen die therapeutischen Strukturen heraus, die insbesondere auf nicht-medikamentösen, u.a. physikalischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen ba- sieren und den Patienten in den Mittelpunkt der Bemühungen stellen. Zielgröße aller präventiven und rehabilitativen Bemühungen ist daher immer der Patient mit seinen beruflichen und sozialen Fähigkeitsstörungen. Diese sind im integrativen Ansatz und in der Kooperation von Hausärzten, Versorgungskliniken und ambulanten sowie stationären Rehabilitationseinrichtungen effizient besserbar.