Ende der achtziger Jahre begibt sich der Journalist Oliver Podewin auf eine Reise durch Lateinamerika. Seine Aufträge verschlagen ihn nach Chile, El Salvador und Kolumbien. Während der politisch engagierte Journalist seinem Beruf mit Herzblut nachgeht, begegnet er mehrfach einem Mann, auf dessen linkes Handgelenk ein Raubvogel mit einer Beute im Schnabel tätowiert ist, jedoch ohne dass es zu einem Gespräch kommen würde. Zugleich wird Podewin anonym gedroht, er solle sich nicht mit Angelegenheiten beschäftigen, die ihn nichts angehen - er ahnt, dass es sich bei dem Mann, den er immer wieder wie zufällig trifft, um denselben handelt, der ihn warnt. Aber Podewin lässt sich nicht verfolgen, sondern nimmt selbst die Spur dieses geheimnisvollen Mannes auf: Wolf-Dieter Heinrich, ein Landsmann.
Die Erlebnisse des Journalisten in diesem Politthriller machen die in den meisten Ländern Lateinamerikas zu dieser Zeit bedrohliche Atmosphäre spürbar. Die Reichen, auf welchen Wegen auch immersie sich ihren Wohlstand erwirtschaftet haben, besitzen die Macht und verteidigen sie mit allen Mitteln. Oliver Podewin erlebt Militärs, Paramilitärs und die Guerilla in ihren verschiedenen Ausprägungen, und trotz aller Versuche, seine Neutralität zu bewahren, wird er mit Gewalt, Hass und Terror von allen Seiten konfrontiert.
Die Erlebnisse des Journalisten in diesem Politthriller machen die in den meisten Ländern Lateinamerikas zu dieser Zeit bedrohliche Atmosphäre spürbar. Die Reichen, auf welchen Wegen auch immersie sich ihren Wohlstand erwirtschaftet haben, besitzen die Macht und verteidigen sie mit allen Mitteln. Oliver Podewin erlebt Militärs, Paramilitärs und die Guerilla in ihren verschiedenen Ausprägungen, und trotz aller Versuche, seine Neutralität zu bewahren, wird er mit Gewalt, Hass und Terror von allen Seiten konfrontiert.