22,22 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Gedichte über das Lieben und das Lassen, das Gehen und das Bleiben, das Leben und das Sterben - und über den Moment dazwischen. Zu sehen ist eine Welt im Stillstand, irgendwo zwischen Wahrheit und Fiktion. Verluste, die Corona-Pandemie, die Lage der Welt und die Sehnsucht nach Veränderung finden hier ihre lyrische Form. Angereichert sind die Texte mit analogen Fotografien, allesamt ebenfalls aus der Perspektive der Autorin. Dies ist der zweite Band des lyrischen Triptychons "Close By Far Away". Zur Reihe:In drei Bänden begegnen sich Poesie und Photographie. Gemeinsam erzählen sie vom Gehen und…mehr

Produktbeschreibung
Gedichte über das Lieben und das Lassen, das Gehen und das Bleiben, das Leben und das Sterben - und über den Moment dazwischen. Zu sehen ist eine Welt im Stillstand, irgendwo zwischen Wahrheit und Fiktion. Verluste, die Corona-Pandemie, die Lage der Welt und die Sehnsucht nach Veränderung finden hier ihre lyrische Form. Angereichert sind die Texte mit analogen Fotografien, allesamt ebenfalls aus der Perspektive der Autorin. Dies ist der zweite Band des lyrischen Triptychons "Close By Far Away". Zur Reihe:In drei Bänden begegnen sich Poesie und Photographie. Gemeinsam erzählen sie vom Gehen und vom Bleiben. von Wahrheit und Fiktion, von Leben und Tod - und von den Momenten dazwischen. Sie eröffnen den Blick in eine andere Welt, in der Traum und Realität eng umschlungen miteinander tanzen, Wahrheit und Fiktion sich ineinander auflösen. Das lyrische Triptychon entstand in einer Zeit des Reisens, des Suchens und Findens. Die drei Teile ergeben ein Ganzes, wirken aber auch einzeln.Gedichte über das Gehen und das Bleiben - über den Moment dazwischen. Eine Welt im Stillstand, irgendwo zwischen Wahrheit und Fiktion. Dies ist der zweite Teil des Triptychons "Close By Far Away".
Autorenporträt
Wolf, DaniDani Wolf lebt und arbeitet Frankfurt am Main und der Welt. In ihrem künstlerischen Schaffen setzt sie sich mit dem Gegensatz von individueller Wahrnehmung und gemeinsamer Realität auseinander. Indem sie ihren Blick auf das Tagtägliche in ihrer Kunst für andere greifbar macht, lädt sie uns dazu ein, den Bereich zwischen unseren Sichtweisen zu betreten. Was sich eröffnet, ist ein Raum für Begegnung, für den Tanz zwischen den Welten.