Anette Ruttmann - Poesie der Kleider Essays über Frauen, Literatur und Mode Mit einem Nachwort von Antje von Graevenitz Illustrationen/Malerei von Annette Bohn-Meinecke Auch wenn es in diesen Tagen so viel Wichtigeres gibt als die Mode, spielt Kleidung und alles, was zu ihrem Umfeld gehört, seit alten Zeiten eine Rolle, die nicht zu übersehen ist. In diesen Essays wird der Frage nachgegangen, welche Spuren die "Poesie der Kleider" bei einigen Schriftstellern hinterlassen hat. "Anette Ruttmann beherrscht die Kunst, das Komplizierte einfach zu sagen, sie schreibt leicht und persönlich, sie scheut sich nicht, Gefühle zuzulassen und beweist doch, dass Denken eine Lust sein kann und nicht nur eine Last." Gerd Heinz Anette Ruttmann-Flammersfeld *1943 in Herford, aufgewachsen in Solingen; studierte Romanistik und Germanistik in Köln und Heidelberg; lebte ein Studienjahr mit einem DAAD Stipendium in Sevilla/Spanien; nach dem Staatsexamen ein Jahr in den USA (Chicago) und fünf Jahre in den Niederlanden(Rotterdam). Sie bezeichnet sich selbst als "literarische Gelegenheitsarbeiterin", hält Einführungen, Vorträge über unterschiedliche Wissens- gebiete (u.a. Botanik), Einführungen und Literaturkurse; sie schreibt Interviews, Beiträge für Kunstkataloge, Festschriften und Sammelbände. 1996 erhielt sie den Würth-Essaypreis.
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