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Peter Paul Althaus, der "Bürgermeister der Traumstadt", gilt bis heute als legendärer Schwabinger Poet. Der Neffe und Nachlassverwalter des Dichters, Hans Althaus, hat mit diesem Lesebuch alle wichtigen Äußerungen über PPA zusammengetragen, die sich seit Beginn seines literarischen Schaffens auffinden ließen. Dazu zählen Zeitungsartikel und Lexikaeinträge, Erwähnungen in Büchern, Interviews oder auch etliche Briefe, Vorträge und Reden. Erinnerungen von Freunden und Weggefährten runden das Bild PPAs ab. So prominente Zeitgenossen wie Marietta di Monaco, Oda Schäfer, Ludwig Kusche,…mehr

Produktbeschreibung
Peter Paul Althaus, der "Bürgermeister der Traumstadt", gilt bis heute als legendärer Schwabinger Poet. Der Neffe und Nachlassverwalter des Dichters, Hans Althaus, hat mit diesem Lesebuch alle wichtigen Äußerungen über PPA zusammengetragen, die sich seit Beginn seines literarischen Schaffens auffinden ließen. Dazu zählen Zeitungsartikel und Lexikaeinträge, Erwähnungen in Büchern, Interviews oder auch etliche Briefe, Vorträge und Reden. Erinnerungen von Freunden und Weggefährten runden das Bild PPAs ab. So prominente Zeitgenossen wie Marietta di Monaco, Oda Schäfer, Ludwig Kusche, Altbundespräsident Theodor Heuß und Hans-Jochen Vogel, aber auch Bewunderer aus jüngerer Zeit wie Sigi Sommer, Robert Gernhardt oder Dieter Hildebrandt sorgen dafür, dass Peter Paul Althaus auch knapp 50 Jahre nach seinem Tod nicht in Vergessenheit gerät.
Autorenporträt
Peter Paul Althaus wurde 1892 in Münster/Westfalen geboren und studierte dort nach dem Ersten Weltkrieg Philosophie und Literaturgeschichte. 1922 kam er nach München, wo er unterbrochen durch Regiearbeiten in England und Tätigkeiten an verschiedenen Rundfunkanstalten bis zu seinem Tode 1965 lebte. Er verkehrte im Kreis um Stefan George und war für den "Simplicissimus" und die "Jugend" tätig. In Schwabing gründete er die Kabaretts "Zwiebelfisch" und "Monopteroß", wo er als phantasievoller Bänkelsänger auftrat. Er schrieb Gedichte, Hörspiele, übertrug indische und altrussische Lyrik, übersetzte Molière und Voltaire. Unvergessen bleibt "PPA" als Schwabinger Poet, welcher seine "Traumstadt"-Lyrik durch regelmäßige Bürgerversammlungen, eine Stadtordnung erster Bürgermeister: PPA und die Verleihung skurriler Titel, wie etwa dem eines Ehrenoberlaternenanzünders, zum Leben erweckte.