Pößneck, eine Kleinstadt in der Orlasenke, im Osten Thüringens gelegen, galt am Ende des 19. Jahrhunderts als wichtigster Steuerzahler im Herzogtum Sachsen-Meiningen. Große Tuch- und Lederfabriken prägten das Bild, zeugten vom Reichtum der Stadt, aber auch vom Fleiß und Einfallsreichtum der Menschen. Viel hat sich seitdem geändert. Längst gehören das Klappern der Webstühle und der Geruch der Gerbereien nicht mehr zum Lebensrhythmus der Stadt.
Der historische Bildband gibt Einblicke in den Zeitraum vom Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert bis etwa zum Jahre 1965. Die 230 Bilder, zumeist aus den Beständen des Stadtarchiv, teils von Privatpersonen zur Verfügung gestellt, zeigen die Straßen, Plätze und Bauwerke, wie sie einst aussahen. Doch nicht nur diese machen eine Stadt aus. Es sind die Menschen, die die Qualität des Lebens bestimmen. Die Autoren wollen ein Lebensgefühl vermitteln und zeigen die Menschen bei der Arbeit, im geselligen Leben und in der Familie. So entstand ein faszinierender Einblick in das Alltagsleben der Bürger von Pößneck.
Der historische Bildband gibt Einblicke in den Zeitraum vom Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert bis etwa zum Jahre 1965. Die 230 Bilder, zumeist aus den Beständen des Stadtarchiv, teils von Privatpersonen zur Verfügung gestellt, zeigen die Straßen, Plätze und Bauwerke, wie sie einst aussahen. Doch nicht nur diese machen eine Stadt aus. Es sind die Menschen, die die Qualität des Lebens bestimmen. Die Autoren wollen ein Lebensgefühl vermitteln und zeigen die Menschen bei der Arbeit, im geselligen Leben und in der Familie. So entstand ein faszinierender Einblick in das Alltagsleben der Bürger von Pößneck.