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In dieser Arbeit wird die Realismustheorie Martin Walsers untersucht. Vier seiner Erzählwerke aus den 70er Jahren werden unter diesem Gesichtspunkt interpretiert: der "experimentelle" Text Fiction (1970) und die "Kleinbürger"-Romane Die Gallistl'sche Krankheit (1972), Jenseits der Liebe (1976) und Seelenarbeit (1979). Die poetologische Reflexion Walsers und seine realistische Schreibweise werden in ihrer Wechselwirkung dargestellt und analysiert. Dabei wird das konstant Spezifische an Walsers Realismuskonzeption herausgearbeitet. In der inhaltlichen Analyse werden auch erzählpoetologische…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird die Realismustheorie Martin Walsers untersucht. Vier seiner Erzählwerke aus den 70er Jahren werden unter diesem Gesichtspunkt interpretiert: der "experimentelle" Text Fiction (1970) und die "Kleinbürger"-Romane Die Gallistl'sche Krankheit (1972), Jenseits der Liebe (1976) und Seelenarbeit (1979). Die poetologische Reflexion Walsers und seine realistische Schreibweise werden in ihrer Wechselwirkung dargestellt und analysiert. Dabei wird das konstant Spezifische an Walsers Realismuskonzeption herausgearbeitet. In der inhaltlichen Analyse werden auch erzählpoetologische Fragestellungen bei der Interpretation der vier Texte zugrundegelegt.
Autorenporträt
Die Autorin: Hi-Young Song wurde 1965 in Seoul in Süd-Korea geboren. Sie studierte Germanistik an der Dong-Duck Frauen Universität und schrieb ihre Magisterarbeit an der Seoul National Universität. 1996 promovierte sie an der Universität-Gesamthochschule-Siegen. Sie lehrt Deutsch und deutsche Literatur an der Dong-Duck Frauen Universität und an der Seoul National Universität.