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Berlin, Spätsommer 2013. Cem Kürek, ein von anhaltender Erfolglosigkeit und chronischem Geldmangel geplagter Privatdetektiv, erhält plötzlich den Job seines Lebens. Einer der mächtigsten Industrie-Magnaten des Landes beauftragt ihn mit der Untersuchung einer seltsamen Anhäufung tödlicher Unfälle von diversen Spitzen-Lobbyisten. Dafür winkt ihm ein stattliches Honorar.Gegen den Rat seines ehemaligen Kompagnons lässt er sich auf den scheinbar harmlosen Deal ein. Dabei stößt er auf jede Menge Gereimtheiten wie Ungereimtheiten, versinkt immer tiefer in einem Sumpf aus Politik, Wirtschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Berlin, Spätsommer 2013. Cem Kürek, ein von anhaltender Erfolglosigkeit und chronischem Geldmangel geplagter Privatdetektiv, erhält plötzlich den Job seines Lebens. Einer der mächtigsten Industrie-Magnaten des Landes beauftragt ihn mit der Untersuchung einer seltsamen Anhäufung tödlicher Unfälle von diversen Spitzen-Lobbyisten. Dafür winkt ihm ein stattliches Honorar.Gegen den Rat seines ehemaligen Kompagnons lässt er sich auf den scheinbar harmlosen Deal ein. Dabei stößt er auf jede Menge Gereimtheiten wie Ungereimtheiten, versinkt immer tiefer in einem Sumpf aus Politik, Wirtschaft und organisiertem Verbrechen und gerät, nicht zuletzt wegen einer Blondine, in einen tödlichen Strudel aus Gewalt und Leidenschaft
Autorenporträt
Aarweiler, FritzFritz Aarweiler wurde 1961 in Nordhessen geboren. Nach dem Abitur zog es ihn ins Sündenbabel Westberlin, wo er neben dem prallen Leben Publizistik und Schankwirtschaft studierte. Wider Erwarten schloss er Ende 1989 die Universität ab und Schabowski die Grenzübergänge auf. Die DDR ging den Bach runter und Aarweiler in den Untergrund, vornehmlich in den Tresor. Das folgende Jahrzehnt verdingte er sich als Devisenhändler. Seine beliebteste Devise, "Komm ich heut nicht, komm ich morgen", wird in Berlin noch immer hoch gehandelt. Nach der Jahrtausendwende machte er sich vor allem als Idio-Autor und Macher von krummen Gedichten keinen Namen. Die Immerwiederwahl Angela Birkels zur Bundeseiernudel brachte ihn letztlich auf die Idee, mit Texten ohne Inhalt eine ähnlich steile Karriere zu starten.