Am 6. Juni 1944, dem ersten Tag der großen Invasion in der Normandie, landeten vor dem mehr als dreißig Meter senkrecht aufragenden Kliff der Pointe du Hoc 225 amerikanische Ranger, um einen der stärksten deutschen Stützpunkte im über achtzig Kilometer breiten Invasionsraum mit seiner von den Alliierten so gefürchteten Heeres-Küsten-Batterie und ihren 15,5-cm-Langrohrkanonen zu eliminieren. Doch war ihre Landung Verlustreich und durchaus keine problemlose Handstreichaktion ... Erst am dritten Tag gelang es den Amerikanern, den inzwischen völlig verwüsteten Stützpunkt gänzlich einzunehmen.
Dem Autor gelang es, die Gesamtheit der Fakten auf eine einzige letzte Formel zu bringen und somit endgültig Klarheit zu schaffen - auch über das, was auf deutscher Seite geschah.
Dem Autor gelang es, die Gesamtheit der Fakten auf eine einzige letzte Formel zu bringen und somit endgültig Klarheit zu schaffen - auch über das, was auf deutscher Seite geschah.