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Im August 1978 reiste eine Viererdelegation der Schwedisch-Kambodschanischen Freundschaftsgesellschaft ins Demokratische Kampuchea. Sie berichteten von Aufbruch und glücklichen Menschen. Obwohl sie ein Land durchquerten, dessen Bevölkerung von Pol Pots Regime unterdrückt, ausgebeutet und ermordet wurde.
Peter Fröberg Idling versucht, das Nebeneinander dieser verschiedenen Wahrheiten zu begreifen. Er reist durch Bibliotheken, Archive und nach Kambodscha, sucht die damals Reisenden auf, ebenso kambodschanische Täter, Mitläufer und Opfer. Seine literarische Reportage wirft Fragen auf: Wollten
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Produktbeschreibung
Im August 1978 reiste eine Viererdelegation der Schwedisch-Kambodschanischen Freundschaftsgesellschaft ins Demokratische Kampuchea. Sie berichteten von Aufbruch und glücklichen Menschen. Obwohl sie ein Land durchquerten, dessen Bevölkerung von Pol Pots Regime unterdrückt, ausgebeutet und ermordet wurde.

Peter Fröberg Idling versucht, das Nebeneinander dieser verschiedenen Wahrheiten zu begreifen. Er reist durch Bibliotheken, Archive und nach Kambodscha, sucht die damals Reisenden auf, ebenso kambodschanische Täter, Mitläufer und Opfer. Seine literarische Reportage wirft Fragen auf: Wollten sie damals nicht verstehen? Wurden Zweifel ausgeblendet, im Dienste einer Ideologie? Aber auch: Was kann ich heute wissen oder was ist es, das ich nicht sehe?
Autorenporträt
Peter Fröberg Idling, 1972 in Schweden geboren, ist Schriftsteller und Literaturkritiker und lebt in Stockholm. Er studierte Rechtswissenschaften und arbeitete ab 2001 zwei Jahre in Kambodscha für eine Menschenrechtsorganisation. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Pol Pots Lächeln war für den Jan Michalski Literaturpreis und den Ryszard Kapüci¿ski-Preis für literarische Reportagen nominiert.
Rezensionen
»Ein Buch gegen das Vergessen, das einen lehrt, der fremden wie der eigenen Wahrnehmung zu misstrauen.« Heimo Mürzl Wiener Zeitung