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Seit drei Jahrzehnten hat der amerikanische Fotograf William Wegman eine große Fan-Gemeinde. Seine liebsten "Fotomodelle" sind die Weimaraner, die edelste aller Hunderassen. Viele von Wegmans Bildern muten wie Gemälde an, erinnern an subtil kombinierte Stillleben und witzige Filmsequenzen. Hier liegt nun ein Fotoband für alle Wegman-Fans vor, die Freude an "the best of..." haben. Enthalten sind aber auch zahlreiche bisher unveröffentlichte Bilder.

Produktbeschreibung
Seit drei Jahrzehnten hat der amerikanische Fotograf William Wegman eine große Fan-Gemeinde. Seine liebsten "Fotomodelle" sind die Weimaraner, die edelste aller Hunderassen. Viele von Wegmans Bildern muten wie Gemälde an, erinnern an subtil kombinierte Stillleben und witzige Filmsequenzen. Hier liegt nun ein Fotoband für alle Wegman-Fans vor, die Freude an "the best of..." haben. Enthalten sind aber auch zahlreiche bisher unveröffentlichte Bilder.
Autorenporträt
William Wegmans Fotografien werden in Museen und internationalen Galerien ausgestellt. Darüber hinaus malt er und hat sich als Filmemacher und Videokünstler einen Namen gemacht. Seine Bücher werden auf der ganzen Welt verkauft.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.11.2002

Vielleicht ist dies die tierische Ausgabe des Dandys, sozusagen jener Hund, der es mit George Bryan „Beau” Brummel, der wegen seiner makellosen Eleganz und für sein untrügliches Stilempfinden bekannt wurde, aufnehmen kann. „Fay”, so der Name der Weimeranerin, berühmt wegen ihrer Schönheit, war Nachfolgerin von „Man Ray”. Und dieser war nicht nur der wohl meistfotografierte Hund, er war auch die Muse von William Wegman. Seit mehr als zwanzig Jahren fotografiert er seine Hunde in allen Posen und Verkleidungen. Da wird „Man Ray” mit Flittergirlanden zur Weihnachtsskulptur, Schwimmflossen machen ihn zum Frosch und „Fay” mutiert zur Actrice in einem subtil komponierten Stillleben aus Kunstblumen. Laut William Wegman nahm sie dann eine „garbohafte” Schönheit an. Auch wenn er behauptet, nie ausschließlich Hunde fotografiert zu haben, so bleibt er doch der Mann, der auf den Hund gekommen ist („Polaroids”. Knesebeck Verlag, München 2002, 232 Seiten, 49,90 Euro).
D.M.
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