In den Jahren 2005/2006 - der Blütezeit der Formel 1 - verpflichtet einer der reichsten Männer Russlands den wohl besten Techniker der Szene, um ein Formel-1-Team aufzubauen zu lassen. Der Sitz der Firma wird nach Ostdeutschland verlegt. Ein dort befindliches und gut ausgestattetes Unternehmen wird erworben und zur Formel-1- Fabrik umgestaltet. Nach rund einem Jahr laufen die ersten Rennwagen. Bei einem der Tests in Spanien verunglückt ein Fahrer tödlich. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich um Sabotage gehandelt hat. Die gesamten Aktionen des Firmenaufbaues werden vom deutschen Geheimdienst überwacht. Auch der neue Teamchef steht unter ständiger Kontrolle. Die russische Mafia hat inzwischen ein starkes Interesse an dem im Entstehen befindlichen Renn-Team entwickelt, denn der Oligarch und Besitzer des Formel-1-Teams steht auf deren Abschussliste. Doch der deutsche Geheimdienst kann unter Sicherstellung eigener Interessen vorerst Schlimmeres verhindern. Die technische Entwicklung der Rennwagen kommt gut voran und die Mannschaft sieht hoffnungsvoll dem ersten Start entgegen. Doch nach dem ersten WM-Lauf passiert ein fürchterliches Unglück, in das der Oligarch und der Teamchef verwickelt werden, sie schwerverletzt ins Krankenhaus kommen - und es zwei Frauen das Leben kostet. Während der Genesungsphase der beiden Chefs, in der das Team sehr erfolgreich agiert, wird der Teamchef mit einer privaten Überraschung konfrontiert, die sein ganzes Leben zu verändern scheint und die Weiterführung seines Jobs in Frage stellt.
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