Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Proseminar Politische Theorien der Frühen Neuzeit, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese
Fragen beantworten zu können und dabei die beiden genannten Idealstaatsentwürfe
miteinander hinsichtlich spezifischer Aspekte einer optimalen Gesellschaft zu
vergleichen. Prinzipiell soll die Frage geklärt werden, wo Platons Einflüsse deutlich
sichtbar sind und in welchen Bereichen Morus eigene distinktive Merkmale seiner
idealen Gesellschaft ergänzt hat. Die Hausarbeit beschränkt sich dabei auf
ausgewählte Bereiche. Für die Gegenüberstellung der Utopia und der Politeia wird ein
grobes Analyse- und Vergleichsraster entworfen, das wichtige textimmanente
Aspekte wie z.B. das Gesellschaftssystem, das Herrschafts- und Wirtschaftssystem
des idealen Staates einklammert. Am Ende des Hauptteils folgt eine
Zusammenfassung der Analyseergebnisse, ein Schlussteil und das
Literaturverzeichnis. Verweise auf Platons Politeia beziehen sich stets auf die übliche
Stephanus-Paginierung sowie deren Buch-, Seiten- und Abschnittseinteilung. Die
schier unüberschaubare Fülle an Literatur zu Platon respektive der Politeia zwingt zu
einer Literaturauswahl, die dem Sinn und Zweck vorliegender Arbeit dienlich ist.
Dazu gehören besonders der Sammelband zur Politeia, herausgegeben von Otfried
Höffe und eine Einführung zu Platon von Karlheinz Hülser. Eine sehr gute
Gesamtübersicht über die politischen Utopien der verschiedenen Epochen, bietet
Arno Waschkuhn. Als brückenschlagend zwischen der antiken Idealstaatsvorstellung
und der Utopie der Frühen Neuzeit erwies sich mehrfach Richard Saage, der zu den
führenden Utopieforschern Deutschlands gehört. In der Bibliographie am Ende der
Arbeit ist die gesamte benutzte Literatur aufgelistet. Die Gegenüberstellung von
Platons Politeia und Morus Utopia vorbereitend, soll zunächst auf Vita und
Hauptwerk der beiden eingegangen werden.
[...]
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Fragen beantworten zu können und dabei die beiden genannten Idealstaatsentwürfe
miteinander hinsichtlich spezifischer Aspekte einer optimalen Gesellschaft zu
vergleichen. Prinzipiell soll die Frage geklärt werden, wo Platons Einflüsse deutlich
sichtbar sind und in welchen Bereichen Morus eigene distinktive Merkmale seiner
idealen Gesellschaft ergänzt hat. Die Hausarbeit beschränkt sich dabei auf
ausgewählte Bereiche. Für die Gegenüberstellung der Utopia und der Politeia wird ein
grobes Analyse- und Vergleichsraster entworfen, das wichtige textimmanente
Aspekte wie z.B. das Gesellschaftssystem, das Herrschafts- und Wirtschaftssystem
des idealen Staates einklammert. Am Ende des Hauptteils folgt eine
Zusammenfassung der Analyseergebnisse, ein Schlussteil und das
Literaturverzeichnis. Verweise auf Platons Politeia beziehen sich stets auf die übliche
Stephanus-Paginierung sowie deren Buch-, Seiten- und Abschnittseinteilung. Die
schier unüberschaubare Fülle an Literatur zu Platon respektive der Politeia zwingt zu
einer Literaturauswahl, die dem Sinn und Zweck vorliegender Arbeit dienlich ist.
Dazu gehören besonders der Sammelband zur Politeia, herausgegeben von Otfried
Höffe und eine Einführung zu Platon von Karlheinz Hülser. Eine sehr gute
Gesamtübersicht über die politischen Utopien der verschiedenen Epochen, bietet
Arno Waschkuhn. Als brückenschlagend zwischen der antiken Idealstaatsvorstellung
und der Utopie der Frühen Neuzeit erwies sich mehrfach Richard Saage, der zu den
führenden Utopieforschern Deutschlands gehört. In der Bibliographie am Ende der
Arbeit ist die gesamte benutzte Literatur aufgelistet. Die Gegenüberstellung von
Platons Politeia und Morus Utopia vorbereitend, soll zunächst auf Vita und
Hauptwerk der beiden eingegangen werden.
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