Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit trägt vor allem zur Beantwortung folgender zentraler Fragen bei:
- Welche Gesprächsrunden im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen können als Polit-Talks bezeichnet werden und warum?
- Welche Funktionen haben Gäste, die in Polit-Talks eingeladen werden? Wie unterscheidet sich ihre Zusammensetzung zwischen den Sendungen?
- Welche Funktionen haben die politischen Gäste? Welche Hierarchiestufen nehmen sie dabei ein?
- Unterscheidet sich die Zusammensetzung der Gäste in Plenarwochen und Nicht-Plenarwochen?
- Wie gut bilden Polit-Talks die politische Wirklichkeit (also das gewählte Parlament) ab?
- Wie inszenieren sich die Gäste? Wie inszenieren sich v.a. Politiker im Vergleich zu anderen Akteuren? - Das Fallbeispiel "Maybritt Illner"
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis IV
Abbildungsverzeichnis V
1. Einleitung 1
2. Das politische System und die Medien 4
2.1. Zum Verhältnis von Politik und Medien 4
2.1.1. Paradigmen 5
2.1.2. Mediatisierung und Politainment 6
2.2. Das Spährenmodell medialer Politikvermittlung 8
2.3. Inszenierung 10
2.3.1. Definition und Dimensionen 10
2.3.2. Politik als Theater 11
2.4. Personalisierung 14
2.5. Selbstdarstellungsstrategien politischer Akteure 15
3. Der Polit-Talk 18
3.1. Das Genre 18
3.1.1. Definition und Typologie 18
3.1.2. Historische Entwicklung 20
3.2. Zur Wahrnehmung von Polit-Talks 22
3.3. Gäste in Polit-Talks 24
3.3.1. Relevanz 24
3.3.2. Teilnehmerkategorien 25
3.3.3. Talkshow-Präsenz aus der Perspektive politischer Akteure 29
3.4. Der öffentlich-rechtliche Programmauftrag 30
3.5. Aktuell relevante Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen 32
3.5.1. Einschaltquoten 33
3.5.2. Geschichte und Mo
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- Welche Gesprächsrunden im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen können als Polit-Talks bezeichnet werden und warum?
- Welche Funktionen haben Gäste, die in Polit-Talks eingeladen werden? Wie unterscheidet sich ihre Zusammensetzung zwischen den Sendungen?
- Welche Funktionen haben die politischen Gäste? Welche Hierarchiestufen nehmen sie dabei ein?
- Unterscheidet sich die Zusammensetzung der Gäste in Plenarwochen und Nicht-Plenarwochen?
- Wie gut bilden Polit-Talks die politische Wirklichkeit (also das gewählte Parlament) ab?
- Wie inszenieren sich die Gäste? Wie inszenieren sich v.a. Politiker im Vergleich zu anderen Akteuren? - Das Fallbeispiel "Maybritt Illner"
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis IV
Abbildungsverzeichnis V
1. Einleitung 1
2. Das politische System und die Medien 4
2.1. Zum Verhältnis von Politik und Medien 4
2.1.1. Paradigmen 5
2.1.2. Mediatisierung und Politainment 6
2.2. Das Spährenmodell medialer Politikvermittlung 8
2.3. Inszenierung 10
2.3.1. Definition und Dimensionen 10
2.3.2. Politik als Theater 11
2.4. Personalisierung 14
2.5. Selbstdarstellungsstrategien politischer Akteure 15
3. Der Polit-Talk 18
3.1. Das Genre 18
3.1.1. Definition und Typologie 18
3.1.2. Historische Entwicklung 20
3.2. Zur Wahrnehmung von Polit-Talks 22
3.3. Gäste in Polit-Talks 24
3.3.1. Relevanz 24
3.3.2. Teilnehmerkategorien 25
3.3.3. Talkshow-Präsenz aus der Perspektive politischer Akteure 29
3.4. Der öffentlich-rechtliche Programmauftrag 30
3.5. Aktuell relevante Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen 32
3.5.1. Einschaltquoten 33
3.5.2. Geschichte und Mo
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